DSDS: Frauke Ludowig tritt als erste Kandidatin hinter das Mikrofon
Deutschlands neuer Superstar werden: Diese Traum haben sicher einige Menschen in der Bundesrepublik. Aktuell haben Gesangstalente wieder die Möglichkeit zu zeigen, was in ihnen steckt, denn die Casting für "Deutschland sucht den Superstar" 2026 sind in Köln gestartet. Die erste Kandidatin, die sich vor den Jurymitgliedern Dieter Bohlen (51), Isi Glück (34) und Bushido (46) beweisen wollte, war überraschenderweise "Exclusiv"-Moderatorin Frauke Ludowig. Natürlich war ihr Auftritt mehr ein Scherz statt ernsthaft, dennoch zog die TV-Bekanntheit die volle Prozedur durch. "Hallo liebe DSDS-Jury, ich bin die Frauke", waren ihre ersten Worte. Weiter erklärte Frauke: "Ich singe schon mein Leben lang, allerdings kann ich nicht so gut singen. Aber ich habe eine Wahnsinnsfreude am Singen, deshalb habe ich gedacht, bin ich heute mal eure 1. Kandidatin und ich versuchs". Die Moderatorin hatte gar ein Lied vorbereitet, was sie der Jury präsentieren wollte: "Ich singe ein Lied, das ich ganz oft im Kopf habe, das mir immer wieder in den Kopf schießt, weil es so eine gute Melodie hat." Ihre Wahl fiel ausgerechnet auf den Siegersong von Alexander Klaws aus Staffel eins, "Take Me Tonight". Ob sie damit bei der Jury punkten konnte?
DSDS: Bitteres Urteil von der Jury
Frauke Ludowig gab womöglich Bestes, doch gereicht hat das nicht. Von der DSDS-Jury bekam die Moderatorin ein vernichtendes Urteil. Besonders hart ging Chefjuror Dieter Bohlen mit ihr ins Gericht:
In der Kürze liegt die Würze. Ich fand es gut, dass das so schnell vorbei war.
Doch auch Bushidos Worte hatten es in sich: "Es fällt mir wirklich sehr schwer, weil ich überlege, wie lange ich brauche, um das wieder zu vergessen". Lediglich Isi Glück machte Frauke ein wenig Mut: "Aber ich hab's gefühlt." Glücklicherweise war Frauke Ludowigs Auftritt nicht ernst gemeint, so traf sie die teils harte Kritik sicher nicht so sehr.
Verwendete Quellen: RTL