
ESC 2025: Im ersten Halbfinale – Bildprobleme ausgerechnet bei Schweiz-Performance
Das große Finale des "Eurovision Song Contest" 2025 rückt näher: Am 17. Mai 2025 wird in Basel entschieden, wer die Trophäe mit nach Hause nehmen darf. Zunächst müssen jedoch erst einmal die Finalisten ausgewählt werden. Das erste Halbfinale stieg am 13. Mai 2025. Während viele Länder wie beispielsweise Zypern, Norwegen, Schweden, Belgien, Polen und Portugal ums Weiterkommen kämpften, hatte die Schweizer Vertreterin Zoë Më (24) nicht so einen großen Druck während ihrer Performance, denn das Gastgeberland darf von Vornherein im großen Finale auftreten. Dennoch: Ausgerechnet während die junge Künstlerin ihren französischen Song "Vogaye", in dem sie sich gegen Mobbing ausspricht, präsentierte, gab es Bildprobleme. Zunächst wackelte bei der Online-Übertragung das Bild. Dann der Blackout: Nachdem das Bild einfror, fiel es ganz aus. Was genau dazu führte, erklärte ESC-Kommentator Thorsten Schorn (49) laut der "Bild":
Da ist ein Teil der Inszenierung in die Hose gegangen. Die Schweizer wollten den Gegenentwurf machen zu allem, was wir sonst sehen heute Abend: Nur eine Kamera ohne Schnitt. Und die ist dann mittendrin ausgefallen.
Ungünstig! Hoffentlich klappt es beim großen Finale am Samstag besser mit der Technik.
ESC 2025: Diese Länder haben sich für das Finale qualifiziert
Natürlich war für jeden Künstler beim ersten Halbfinale des "Eurovision Song Contest" 2025 das Ziel, es ins Finale zu schaffen. Für zehn Länder ging dieser Wunsch auch in Erfüllung. Geschafft haben es:
- Norwegen (Kyle Alessandro, "Lighter")
- Albanien (Shkodra Elektronike, "Zjerm")
- Schweden (KAJ, "Bara bada bastu")
- Island (VÆB, "Róa")
- Niederlande (Claude, "C'est la vie")
- Polen (Justyna Steczkowska, "Gaja")
- San Marino (Gabry Ponte, "Tutta l'Italia")
- Estland (Tommy Cash, "Espresso Macchiato")
- Portugal (Napa, "Deslocado")
- Ukraine (Ziferblat, "Bird Of Pray")
Am Donnerstag (25.05.) steigt das zweite Halbfinale in Basel. Dann werden Länder wie beispielsweise Finnland, Australien, Irland, Österreich und Malta um den Einzug ins große Finale kämpfen. Auch unsere deutschen Vertreter Abor & Tynna werden am jenen Abend live performen, sind für das Finale jedoch bereits gesetzt.
Verwendete Quellen: YouTube; Bild