"Gefragt – Gejagt": Letzte Staffel mit Klaus Otto Nagorsnik gestartet – Alle Infos!

"Gefragt – Gejagt": Letzte Staffel mit Klaus Otto Nagorsnik gestartet – Alle Infos!

Hamburg - Seit dem 13. Mai zeigt ARD die letzte "Gefragt – Gejagt"-Staffel mit Klaus Otto Nagorsnik. Die wichtigsten Infos hier!

Klaus Otto Nagorsnik: Ein letztes Mal "Gefragt – Gejagt"

Klaus Otto Nagorsnik ist am 22. April überraschend im Alter von 68 Jahren inmitten der Produktion für die neue "Gefragt – Gejagt"-Staffel verstorben. Am Samstag (11. Mai) wurde der beliebte Jäger im Rahmen einer großen Trauerfeier beigesetzt. "Etwa 80 Leute waren bei Klaus Ottos Trauerfeier, darunter alle Jäger und Alexander Bommes. Es war vielleicht einen Hauch zu förmlich, aber es hätte ihm, glaub ich, gefallen", erklärte sein langjähriger Show-Kollege Holger Waldenberger auf X. Auch die Fans können nun von dem Bibliothekar, wie Nagorsniks Kampfname lautete, Abschied nehmen.

Am 13. Mai ist die neue "Gefragt – Gejagt"-Staffel auf ARD gestartet, es wird die letzte mit dem 68-Jährigen sein. Der Sender zeigt die insgesamt 95 Folgen der 13. Staffel immer werktags um 18 Uhr. Auf einen weiteren beliebten Jäger müssen die Zuschauer jedoch verzichten. "Der Doktor" Thomas Kinne ist in diesem Jahr nicht dabei. "2024 legt der 'Quizdoktor' eine kleine Sprechstundenpause bei 'Gefragt – Gejagt' ein", erklärte der Sender kürzlich.

13. Staffel ist eine Hommage an Nagorsnik

Klaus Otto Nagorsnik war seit 2014 Jäger in der ARD-Quizshow. Er wurde gefürchtet, aber auch geliebt. In der "Gefragt – Gejagt"-Familie hinterlässt er eine große Lücke. Alexander Bommes erklärte nach dem Ableben des 68-Jährigen: "Wir verlieren mit Klaus Otto Nagorsnik ein Vorbild an Authentizität, Bildung und Lebensfreude. Ich habe ihn bewundert und unwahrscheinlich gerne mit ihm gespielt und geflachst. Unser Bibliothekar hat 'Gefragt – Gejagt' über viele Jahre mitgeprägt. Wir verdanken ihm unzählige spannende und unterhaltsame Abende. Das Publikum hat ihn geliebt." Die 13. Staffel soll deshalb eine Hommage an den sein.

Verwendete Quelle: ARD