"Let's Dance"-Gagen variieren enorm
"Let's Dance" flimmert seit 2006 über die deutschen TV-Geräte und begeistert Millionen von Fans. Dabei stehen längst nicht mehr nur die Promis im Fokus der Öffentlichkeit, sondern auch die Profitänzer sind zu echten Bekanntheiten geworden. Ekaterina Leonova (36), Massimo Sinató (42) und Co. haben sich in den vergangenen Jahren eine große Fanbase aufgebaut. Kein Wunder, dass sie sich das auch gut entlohnen lassen.
Doch der Unterschied zwischen den Gagen der Profitänzer ist enorm. Während die einen sich über eine Bezahlung von mehreren 10.000 Euro freuen können, müssen sich andere mit einem Lohn im vierstelligen Bereich zufriedengeben. "Bild" will die Gagen der Profis aus der 16. Staffel erfahren haben ...
So viel verdienen die "Let's Dance"-Profis
Zu den echten Urgesteinen der RTL-Tanzshow zählen vor allem Isabel Edvardson (40), Massimo Sinató und Christian Polanc (45). Die hübsche Schwedin schwebt bereits seit der ersten Staffel über das "Let's Dance"-Parkett, konnte sich in dem Jahr mit Wayne Carpendale (46) sogar den Sieg sichern. Ihre Kollegen Massimo und Christian sind seit der zweiten Staffel dabei und haben ebenfalls über die Jahre einen wahren Kultstatus erlangt. Klar, dass die Gagen für diese Tänzer deutlich höher ausfallen als die der Jüngeren.
Christian Polanc und Massimo Sinató sollen laut "Bild" die Gehaltsliste anführen. Letzterer habe laut des Boulevardblatts 35.000 Euro für die letzte Staffel erhalten. Mariia Maksina, die 2023 ihr "Let's Dance"-Debüt feierte, bekomme am wenigsten. Für vier Monate harte Arbeit und Schweiß soll sie nur eine vierstellige Summe erhalten haben.
"Let's Dance"-Insider verrät Gagen-Geheimnis
Wie "Bild" von einer ehemaligen Profitänzerin erfahren haben will, soll RTL das Gehalt der Profitänzer enorm drücken können, da die Jobs in der Branche heiß begehrt sind. Vor einigen Jahren habe es einen zusätzlichen Lohn gegeben, für die Profitänzer, die in der Show weit kommen. Doch genauso wie die Siegprämie wurde dies abgeschafft.
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