Ashton Kutcher & Mila Kunis: Warum sie keine Nanny für Baby Wyatt wollen

Ashton Kutcher & Mila Kunis: Warum sie keine Nanny für Baby Wyatt wollen - Der frisch gebackene Papa schwärmt von seiner kleinen Tochter

Seit ihr Baby Wyatt Isabelle vor zwei Monaten zur Welt gekommen ist, schwelgen Ashton Kutcher, 36, und Mila Kunis, 31, im Elternglück. Wie stolz sie auf ihren Nachwuchs sind, zeigte der Neu-Papa jetzt in der "The Ellen DeGeneres Show". In der Sendung schwärmt Ashton von seiner kleinen Tochter und macht deutlich, dass eine Nanny für Wyatt nicht in Frage komme. In Hollywood eine Seltenheit!

Ashton nimmt seine Vaterrolle sehr ernst

"Wir wollen unser Kind einfach kennen", erklärt er und führt fort:

Wir wollen die Leute sein, die wissen, was zu tun ist, wenn das Baby weint, um es wieder zufriedenzustellen. Wir wollen verstehen, was es heißt, wenn sie ein bestimmtes Gesicht macht. Wir möchten emotionalen Kontakt zu ihr haben und ich glaube, der einzige Weg, den zu bekommen, ist es, der Einzige zu sein, der für sie da ist.

Rührende Worte! Ashton scheint seine Vaterrolle offenbar sehr ernst zu nehmen. So plauderte vor kurzem ein Insider aus, wie liebevoll der Schauspieler sich um seinen kleinen Sprössling kümmere: "Er hilft sehr viel mit, zum Beispiel beim Füttern, er liebt es, das Baby im Arm zu halten", hieß es.

"Mila ist die beste Mutter"

Um mehr Zeit für seine kleine Familie zu haben, soll er sogar seine Schauspielkarriere hintenanstellen. In der "Ellen Show" bestätigt der 36-Jährige, wie glücklich er mit Mila Kunis und dem gemeinsamen Nachwuchs ist. "Du denkst, du weißt, wie sehr du eine andere Person lieben kannst. Und dann bekommst du ein Kind und realisierst, dass du es nicht wusstest", schwärmte er.

Auch Mila, mit der Ashton seit zwei Jahren liiert ist, lobt er in den höchsten Tönen: "Mila ist die beste Mutter. Ich komme von der Arbeit nach Hause und sie ist perfekt. Sie ist unglaublich."

Normales Alltagsleben?

Doch ein ganz normales Alltagsleben kann die kleine Familie dennoch nicht führen. "Wir haben so viele schöne Geschenke und Spielzeuge bekommen, die wir nicht nutzen können. Einen Kinderwagen zum Beispiel. Wir können ja nicht einfach in der Stadt spazieren gehen, auch wenn wir das gerne wollten", erklärt Ashton.

Trotzdem versuchen die beiden, ihre Tochter so "normal" wie möglich großzuziehen - ohne Nanny!