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Kalorien zählen: Diese 10 schlank-Lebensmittel kannst du ohne Reue essen
Wer Kalorien zählt, um abzunehmen, muss nicht hungern. Im Gegenteil: Es gibt einige super leckere Lebensmittel, die kalorienarm sind und dank ihres hohen Ballaststoffgehalts dennoch richtig satt machen. Wir verraten dir die Top 10 für deinen Speiseplan.
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Lebensmittel mit wenig Kalorien: Unsere Top 10
Diese 10 Lebensmittel haben viele satt machende Ballaststoffe und dabei wenig Kalorien - außerdem schmecken allesamt richtig gut.
- Blumenkohl (25 kcal auf 100 g):
- Kalorienarm und vielseitig einsetzbar, zum Beispiel als Reisersatz.
- Brokkoli (34 kcal auf 100 g):
- Reich an Ballaststoffen und Vitamin C.
- Spinat (23 kcal auf 100 g):
- Sehr kalorienarm und vollgepackt mit Eisen und Vitaminen.
- Gurken (12 kcal auf 100 g):
- Hoher Wassergehalt, wenig Kalorien und erfrischend.
- Sellerie (27 kcal auf 100 g):
- Knackig, kalorienarm und enthält Ballaststoffe.
- Zucchini (17 kcal auf 100 g):
- Niedriger Kaloriengehalt und vielseitig in der Küche verwendbar.
- Grünkohl (49 kcal auf 100 g):
- Extrem nährstoffreich, mit viel Ballaststoffen und Vitamin K.
- Karotten (41 kcal auf 100 g):
- Reich an Beta-Carotin, Ballaststoffen und wenig Kalorien.
- Himbeeren (53 kcal auf 100 g):
- Niedriger Zuckergehalt, viel Ballaststoffe und Antioxidantien.
- Äpfel (52 kcal auf 100 g):
- Ballaststoffreich, wenig Kalorien und eine gute Quelle für Vitamine.
Du möchtest deine Lebensmittel genau tracken? Dann schau mal hier:
Abnehmen mit Kalorien zählen
Das Abnehmen durch ein Kaloriendefizit basiert auf dem Prinzip, dass der Körper Fettreserven abbaut, wenn ihm weniger Energie (Kalorien) zugeführt wird, als er benötigt. Dieses Vorgehen ist wissenschaftlich fundiert und beruht auf dem Grundprinzip des Energieerhaltungssatzes, wonach Gewichtsverlust erfolgt, wenn mehr Kalorien verbrannt werden als aufgenommen.
Damit ist Kalorien zählen eine der wenigen Diäten, die wirklich für jeden funktioniert, gesund ist und nichts kostet. Deinen täglichen Grundumsatz kannst du auf vielen unterschiedlichen Seiten ausrechnen. Am besten probierst du drei verschiedene Rechner aus und orientierst dich am Mittelwert.
Das Defizit sollte nicht zu groß sein: Ziehe 300 - 500 Kalorien von deinem täglichen Kalorienverbrauch ab. Beginne mit 300 und beobachte, wie dein Körper reagiert. Nimmst du nicht ab, kannst du etwas weiter reduzieren. Bedenke, dass zu deinem Grundumsatz noch die Kalorien kommen, die du durch Bewegung verbrennst.
Durch mehr Bewegung im Alltag oder Sport kannst du dein Kalorien-Konto also deutlich verbessern und mehr essen.
Was ist der Unterschied zwischen Grundumsatz und Energiebedarf?
- Der Grundumsatz bezeichnet die Energie, die der Körper benötigt, um in Ruhe zu funktionieren. Das heißt, um lebenswichtige Prozesse wie Atmung, Herzschlag, Blutzirkulation und die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Faktoren, die den Grundumsatz beeinflussen, sind Alter, Geschlecht, Gewicht und Muskelmasse.
- Neben dem Grundumsatz berücksichtigt der gesamte Energiebedarf auch die Energie, die für körperliche Aktivitäten aufgewendet wird. Das heißt, je mehr Bewegung, desto höher der Kalorienbedarf.
Verwendete Quellen: Kalorientabelle
