Amira Aly: "Schon geahnt" - Erste Worte zu Oliver Pochers "Fayble"-Übernahme

Seit Kurzem steht fest, dass Oliver Pocher Amira Alys ehemaliges Unternehmen "Fayble" weiterführen wird. Nun brach die Ex-Frau des Comedians ihr Schweigen.

Collage Oliver Pocher und Amira Pocher
Amira Aly äußerte sich erstmal dazu, dass Ex-Mann Oliver Pocher ihr ehemaliges Unternehmen "Fayble" weiterführt.© Getty Images

Oliver Pocher übernimmt "Fayble": Amira Aly bricht ihr Schweigen

Es war die Überraschung schlechthin: Auf dem offiziellen Instagram-Account der Marke "Fayble", die vor allem mit ihren UV-Nagellacken bekannt geworden ist, gab Oliver Pocher (46) bekannt, das Unternehmen seiner Ex-Frau Amira Aly (32) weiterzuführen. Zur Erinnerung: Noch vor knapp zweieinhalb Jahren hatte die zweifache Mutter stolz verkündet: "Darf ich vorstellen: FAYBLE. Ein Traum wird wahr! (...) Produkte, die mir am Herzen liegen, entwickeln wir jetzt selbst. Produkte, die ich selbst genauso haben und verwenden möchte!" Doch in der Zwischenzeit ging offenbar nicht nur die Ehe mit Olli in die Brüche, sondern Amira stieg auch aus dem Unternehmen aus. Was sie darüber denkt, dass ihr Ex-Mann "Fayble" nun weiterführt, verriet sie in der neuesten Fogle ihres Podcasts "Liebes Leben". 

Ollis "Fayble"-Schachzug war "vorhersehbar"

Sauer ist Amira offenbar nicht über die überraschenden beruflichen Schritte ihres Ex-Mannes. Sie erklärt: "Die Firma habe ich mit meinem ehemaligen Geschäftspartner gegründet. Das hat auch eine Zeit lang gut funktioniert." Doch irgendwann habe sie gemerkt, "dass ich mich mit den handelnden Personen und dem Produkt nicht mehr identifizieren kann."  Schließlich habe sie sich entschieden, "Fayble" zu verlassen: "Es ging alles in ganz andere Richtungen, wo ich nicht mehr mit klarkam und auch einfach nichts mehr mit zu tun haben wollte." Ihre Anteile habe sie schließlich zurückgegeben und nicht, wie vielleicht so manch einer denkt, an ihren Ex-Mann verkauft.

Dass Oliver Pocher nun in das Unternehmen eingestiegen ist, sei für Amira keine Überraschung gewesen: "Mit dem ganzen Zauber, der jetzt passiert, habe ich überhaupt nichts zu tun. Aber ich hatte so etwas schon geahnt. Ist ja klar, das war vorhersehbar."

Sie bereue ihre Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen, allerdings überhaupt nicht - im Gegenteil: "Alte Zöpfe abschneiden, das habe ich in den letzten Monaten häufiger getan - ob es Personen betrifft oder jetzt eine Firma. Es ist so ein schönes Gefühl, sich von Dingen, die einem nicht guttun, zu trennen." Zuletzt sah es übrigens so aus, als würde auch Sandy Meyer-Wölden (41) Teil von "Fayble" werden, doch das stimmt so offenbar nicht. Sie stellte gegenüber "Bild" klar: "Bezüglich Amiras ehemaliger Firma gab es sehr konkrete Pläne. Ich habe mich letztendlich aber gegen eine Zusammenarbeit entschieden."

Verwendete Quellen: Instagram, Podcast "Liebes Leben" (exklusiv bei Podimo)