Brad Pitt & Emily Ratajkowski: "Das neue Power-Paar Hollywoods"

Brad Pitt & Emily Ratajkowski: Liebes-Hammer! "Das neue Power-Paar Hollywoods"

Seine Ex-Frau Angelina Jolie, 47, macht ihm auch sechs Jahre nach der Trennung das Leben zur Hölle. Doch Brad Pitt, 58, weiß, dass Rache süß ist – und sexy. Der Oscar-Preisträger soll jetzt mit Beauty Emily Ratajkowski, 31, ausgehen.

Was läuft da zwischen Brad Pitt und Emily Ratajkowski?

Sie daten heimlich,

verrät eine Quelle gegenüber der US-"InTouch".

Brad war schon auf der Oscar-Party 2020 in Emily verschossen. Offensichtlich war sie damals off limits, weil sie glücklich verheiratet war. Brad respektierte das.

Doch jetzt ist Emilys Ehe mit Sebastian Bear-McClard gescheitert, nachdem Letzterer sich als notorischer Fremdgänger entpuppt hatte. Freie Bahn für Brad!

Er fragte, ob sie mit ihm ausgehen würde, und sie sagte ja. Sie dachte schon immer, dass Brad süß ist, und so wie sie es sah, was hatte sie zu verlieren?,

plaudert der anonyme Insider weiter aus dem Nähkästchen.

"Freunde nennen sie schon das neue Power-Paar Hollywoods"

Das Paar ging angeblich für sein erstes Date in den Privatclub Aman. “Sie verstanden sich sofort bestens und brachten sich gegenseitig zum Lachen”, so der Insider weiter.

Brad liebt es, dass sie eine starke Frau ist, und Emily findet, er ist ein echter Gentleman und einer der nettesten Männer, die sie je getroffen hat. Es ist alles noch sehr früh, aber Freunde nennen sie schon das neue Power-Paar Hollywoods.

Tatsächlich passt die Mutter eines Sohnes perfekt ins Beuteschema des Oscar-Preisträgers, hat sie doch mit der zarten Silhouette, den vollen Lippen und der langen braunen Mähne verblüffende mit Ex Angelina Jolie. Und auch das deutsche Model Nicole Poturalski, mit der Pitt 2020 eine aufsehenerregende Liaison hatte, ähnelt Ratajkowski enorm. 

Ob an der Liebes-Sensation tatsächlich was dran ist? Unklar. Es wäre aber zu schön, um wahr zu sein, wenn die beiden Superstars nach lauter Pech in der Liebe zueinander finden würden.  

Verwendete Quellen: US-InTouch, National Enquirer