Calantha Wollny: Traurige Worte über ihre Familie - "Will nur, dass man mir zuhört"

Calantha Wollny schockierte vor einigen Tagen, als sie private Nachrichten mit ihrer Mutter Silvia geleakt hat. Nun erklärt sie, warum sie keine andere Möglichkeit gesehen hat, als diesen Schritt zu gehen.

Calantha Wollny (2024) traurig auf Instagram
Calantha Wollny ist verzweifelt.© Instagram

Calantha Wollny rechtfertigt geleakten Chat-Verlauf mit Silvia

Der Streit zwischen Calantha Wollny (23) und ihrer Familie spitzt sich immer weiter zu. Nachdem es lange still um die Tochter von Silvia Wollny (58) war, holt diese jetzt zum Rundumschlag aus. Im Mittelpunkt des Streits: Calanthas Tochter Cataleya (5). 2021 hat die TV-Bekanntheit nach eigenen Angaben das inzwischen fünfjährige Mädchen das letzte Mal gesehen. In mehreren Postings bringt Calantha zum Ausdruck, wie sehr sie ihre Tochter vermisst. Dabei betont sie immer wieder, sich sehr wohl um Kontakt zu ihrem Kind, das aktuell bei Silvia in der Türkei lebt, zu bemühen. 

Um dies zu beweisen, veröffentlichte sie kürzlich sogar WhatsApp-Nachrichten mit Silvia Wollny, die erst im vergangenen November geschrieben wurden. Der Screenshot soll zeigen, dass Calantha sich mehrfach nach Cataleya erkundigt - das Familienoberhaupt antwortet jedes Mal jedoch nur mit kurzen Sätzen.

"Ich möchte nur, dass meine Familie mir zuhört"

Dass Calantha Wollny den Chatverlauf mit ihrer Mutter Silvia veröffentlicht hat, geht vielen Fans zu weit. Die 23-Jährige weiß selbst, dass sie mit diesem privaten Einblick Grenzen überschritten hat. Und doch scheint sie einfach keinen anderen Weg gesehen zu haben, um klarzumachen, dass sie keine schlechte Mutter ist und sich sehr wohl für ihre kleine Tochter interessiert. Auf Instagram erklärt sie: 

Ich möchte nur, dass meine Familie mir zuhört. Chats werde ich keine mehr veröffentlichen. Es ging mir an dem Tag nur darum, klarzustellen, dass ich gefragt habe, wie es meiner Tochter geht.

Dass Calantha nicht als schlechte Mutter dastehen möchte, kann wohl jeder nachvollziehen. Dass dieser Schritt aber wirklich dazu führen wird, dass sie mehr an dem Leben ihrer Tochter teilhaben darf, ist leider zu bezweifeln.

Verwendete Quelle: Instagram