Robert & Carmen Geiss: Heftige Luxus-Lüge aufgeflogen?

Robert & Carmen Geiss: Heftige Luxus-Lüge aufgeflogen?

Schon seit Jahren leben die Geissens in Saus und Braus – doch offenbar können sie sich dieses Leben eigentlich gar nicht mehr leisten, heißt es jetzt …

Robert und Carmen Geiss: Schlechte Zahlen

Mehr Schein als Sein? Seit über zehn Jahren lassen uns Robert (59) und Carmen (57) Geiss im TV an ihrem turbulenten Leben teilhaben. Egal, ob Immobilienkauf, Weltreise oder XXL-Partys – jeder soll ihren Wohlstand sehen. Zuletzt tönte der Selfmade-Millionär im "OMR Podcast“ sogar:

Die 100 Millionen Euro habe ich voll. Das ist die Rente, das ist die Basis, damit ich auch mit 70 Jahren noch ruhig leben kann.

Jetzt kommen allerdings Zweifel am sorgsam geschaffenen Luxus-Märchen auf: Das Paar scheint schon länger über seine Verhältnissen zu leben! Laut "Business Insider“ sollen gleich mehrere Firmen der Geissens in den Jahren 2019 und 2020 keinen Gewinn gemacht haben! Mehr noch: Die Roberto Geissini Holding AG in Luxemburg soll vor drei Jahren beispielsweise fast 87 000 Euro Verlust gemacht haben – und das bei Rechnungen von mehr als elf Millionen Euro! Demnach scheinen sich die Kleidungsstücke mit Totenkopf-Muster & Co. von Robert längst nicht mehr so gut zu verkaufen wie früher. Doch das ist nicht die einzige Firma der Familie, die so mies performt. Ähnlich sehe es beim Unternehmen Whereland Real Estate S.A. aus. Das häufte 2019 Berichten zufolge um die 237 000 Euro Schulden an. Trotzdem protzen der Unternehmer und seine Frau weiterhin mit ihrem Luxusleben. Doch wie passt das zusammen? 

Robert und Carmen Geiss: Dreiste Werbemasche?

Offenbar steckt hinter der Wohlstandsfassade ein ausgeklügelter Plan! So soll die Yacht mit dem Namen "Indigo Star“ Robert gar nicht selbst gehören. Zwar werde er auf der Homepage seiner Modemarke als "Besitzer“ des 38 Meter langen Boots bezeichnet. Doch das sei nach Informationen der "Bild“-Zeitung "interpretierbar“. Die will nämlich herausgefunden haben, dass die Luxus-Yacht eigentlich im Besitz der "Ghost Shipping Company S. A.“ sei, die ihren Sitz im Steuerparadies Isle of Man habe. Wie hoch Robert Geiss’ Anteile am Unternehmen sind, sei nicht klar.

Doch Fakt ist: Dass er dieses Boot nutzen darf, lohnt sich: Fans halten ihn dadurch für stinkreich und durch die Präsenz in der RTL ZWEI-Serie "Die Geissens – Eine schreckliche glamouröse Familie“ gibt es einen cleveren Werbe-Effekt für das Boot, welches auch von Privatpersonen für rund 15 000 Euro pro Tag gechartert werden kann. Ähnlich sei es bei den anderen mutmaßlichen Besitztümern der Familie: Viele der Villen, Autos und Helikopter werden von den Geissens angeblich nur angemietet – Reisekosten sollen die TV-Stars abschreiben können. Stehen Robert und Carmen also in Wahrheit kurz vor der Pleite? Klar ist: Diese Enthüllungen dürften im  Hause Geiss sicherlich für eine Menge Knatsch sorgen. Die Familie ist schließlich einen gewissen Lebensstandard gewöhnt! Auch ihre Töchter Shania (18) und Davina (19) kennen nichts anderes als ein Leben im Luxus – und werden dieses weiter einfordern.

Robert und Carmen Geiss: Hohe Einnahmen

Doch wie es aussieht, haben selbst die erfolgreichen Geschäftsleute Carmen und Robert keine Garantie, dass ihre Konten für immer prall gefüllt sein werden! Ob ihre Ehe das auf Dauer aushält? Immerhin: Obwohl die beiden bei ihrem vorgelebten Luxus-Lifestyle zu einigen Tricks zu greifen scheinen, müssen sie sich noch keine Sorgen machen. Aus ihrem Umfeld heißt es, dass der Blick auf die Zahlen, u. a. aus dem Corona-Jahr 2020, mit Vorsicht zu genießen sind. Außerdem fehle der Blick auf Privatvermögen, Immobilien & Co.

Und zudem spült auch ihre Dokusoap regelmäßig neues Geld rein. Denn pro Folge sollen die Geissens rund 60 000 Euro kassieren. Das macht bei einer Staffel mit 15 Folgen mindestens 900 000 Euro! Hinzu kommt angeblich ein Honorar von 75 000 Euro für die Beratungsfirma Roberto Geissini Consulting und auch die Ausgaben, die RTL ZWEI übernehmen soll.

Dazu sollen unter anderem Liegeplatzgebühren der Yacht sowie Geld für Sprit, Crew und das Party-Catering gehören. Berichten zufolge blecht der Sender dafür um die 35 000 Euro. Während es beim Verkauf ihrer Roberto-Geissini-Produkte zuletzt also wohl schleppend lief, können sich die Rheinländer dafür aber bei ihrer Show noch immer über gute Einschaltquoten freuen und ordentlich abkassieren. Na, hoffentlich bleibt das so!

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