Die Geissens: Raubüberfall – Ein Familienzoff verhinderte wohl Schlimmeres

Carmen und Robert Geiss sind nach dem Raubüberfall, der ihnen vor rund eineinhalb Wochen widerfahren ist, traumatisiert. Nun wird bekannt: Shania und Davina waren nur wegen eines Zufalls nicht bei ihren Eltern und entgingen somit dem Horror.

Shania und Davia Geiss trauern
Davina und Shania Geiss waren zum Zeitpunkt des Raubüberfalls zum Glück nicht bei ihren Eltern, sondern in Monaco.© imago

Raubüberfall auf die Geissens: Ein Zufall bewahrte Davina & Shania vor dem Albtraum

In der Nacht zum 15. Juni wurden Robert (61) und Carmen Geiss (60) in ihrer Villa in Saint-Tropez von vier bewaffneten Männern brutal überfallen und ausgeraubt. Nicht nur körperlich hat der Überfall Spuren bei dem Millionärs-Ehepaar hinterlassen, sondern auch seelisch. Vor allem Carmen geht es sehr schlecht und muss das Erlebte nun erst einmal verarbeiten. Was die zweifachen Eltern aber erleichtert: Ihre Töchter Shania (20) und Davina (22) waren zum Zeitpunkt des Raubüberfalls zum Glück nicht bei ihnen – und das vermutlich nur wegen eines Streits!

Im Gespräch mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig (61) verrät Davina: "Ich wollte eigentlich bis Sonntag in St. Tropez bleiben. Dann gab es aber einen kleinen Streit zwischen Mama, Papa und mir." Eine Lappalie, wie auch Carmen betont: "Es ging um ganz banale Sachen wie nicht zu lange schlafen, was passiert in den kommenden Folgen, wie planen wir den Sommer? Nichts Schlimmes, in Davinas Augen wurde es dann immer größer und sie reiste ab." Genau wie Shania trat auch die 22-Jährige die Rückkehr nach Monaco an, wo die beiden Millionärstöchter wohnen. Ein Glück, denn so entgingen sie dem Albtraum!

Shania & Davina sind froh, dass "nichts Schlimmeres passiert ist"

Noch in der Nacht erfuhren die jungen Frauen von dem Überfall auf ihre Eltern. Auf Instagram schrieb Davina nur wenig später: "Ich sitze in Monaco komplett traumatisiert. […] Ich bin so dankbar an Gott, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Die vier Männer waren komplett bewaffnet, das ist einfach nur krass. Und dann meine Eltern zu verprügeln und meinem Vater die Rippe vermutlich zu brechen und meine Mami den Hals aufzuschneiden. Also wirklich, wo sind wir hier?!"

Und auch Shania meldete sich direkt zu Wort: "Es ist so traurig zu sehen, dass wir heutzutage nirgends mehr wirklich sicher sind, gar nicht mal zu Hause. Ich hoffe, wir finden die. Ich bin am Boden zerstört zu wissen, dass sie euch verletzt haben, bin aber so dankbar, dass nicht das Schlimmste passiert ist! Ich liebe euch." In dieser schweren Zeit halten die Geissens nun ganz fest zusammen.

Verwendete Quellen: RTL, Instagram