Daniela Katzenberger: Sorge um ihre Mama Iris Klein

Dass Iris Klein (58) immer mal wieder für Schlagzeilen sorgt, ist nicht neu: Ob mit ihrem Liebesleben, regelmäßigen Schlagabtäuschen mit Yvonne Woelke (46) oder - wie zuletzt - öffentlichen Streitigkeiten bei Events - die Mama von Daniela Katzenberger (39) bringt sich immer wieder mal ins Gespräch. Ihre älteste Tochter sieht das allerdings äußerst kritisch, wie sie jetzt in einem Interview mit der Schweizer Zeitung "Blick" verriet: "Zoff gibt es überall, nur bei uns kriegt es halt jeder mit. Aber klar, im ersten Moment denke ich mir schon: Ach ja, Mama", so die Kult-Blondine offen. Auch Ehemann Lucas Cordalis (58) scheint das ähnlich zu sehen und wurde sogar noch ein bisschen deutlicher: "Wenn man sich so aus dem Fenster lehnt, wie es meine Schwiegermutter manchmal macht, macht man sich angreifbar. Und das macht uns natürlich auch Sorgen."

"Meine Mutter hat sich noch immer nicht im Griff"

Laut Daniela Katzenberger berge es eben auch Risiken, wenn man private Themen immer wieder in die Öffentlichkeit trägt: "Meine Mutter ist sehr emotional. Und die Öffentlichkeit sollte man mit Vorsicht genießen, sie ist wie eine heiße Herdplatte. Mann kann sie antippen, aber nicht die ganze Hand drauflegen." Aber damit nicht genug: In einem Interview mit der "Abendzeitung München" legte die TV-Blondine sogar noch mal nach. Mama Iris Klein lasse sich besonders oft provozieren, wenn es um Beziehungsthemen gehen würde und genau das würde dafür sorgen, dass sich auch "Trittbrettfahrer, die schnelle Presse brauchen" einklinken und die Aufmerksamkeit für sich nutzen würden. Eine Anspielung auf Yvonne Woelke und Iris' Ex-Mann Peter Klein (58)? Vor allem die Blondine ließ in der Vergangenheit kaum eine Gelegenheit aus, wenn es darum ging, sich zu Schlagzeilen rund um die Katzenberger-Mama zu äußern.

Daniela Katzenberger zieht in Bezug auf ihre Mama jedenfalls ein bitteres Resümee: "Nach so vielen Jahren muss ich sagen, meine Mutter hat sich noch immer nicht im Griff." Autsch! Worte, die Iris Klein sicherlich nicht so gerne liest - schon gar nicht von ihrer eigenen Tochter ...

Verwendete Quellen: Blick, Abendzeitung München