Daniela Katzenberger & Lucas Cordalis: Schock-Beichte - Getrennte Betten als Ehe-Rettung?

Ärger im Paradies? Daniela Katzenberger gesteht: Eine Matratze im Wohnzimmer sei der Grund, warum sie und Ehemann Lucas Cordalis "überhaupt noch zusammen" sind.

Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis posieren Arm in Arm
Im nächsten Jahr sind Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis zehn Jahre verheiratet.© Getty Images

Daniela Katzenberger: Sie hat Lucas Cordalis aus ihrem Bett verbannt

Die Trennung ihrer Mutter hat Familie Katzenberger noch nicht verdaut, da schlägt der nächste Hammer ein: Daniela Katzenberger (38) gesteht Eheprobleme, als sie von ihrer heimischen Schlafzimmerregelung spricht. Denn die Katze hat Lucas Cordalis (58) aus ihrem Bett verbannt. 

Ich habe Lucas wirklich ins Schlafzimmer gesperrt und ihm gesagt: ‚Bitte komm nicht raus! Ich will meine Ruhe‘, 

erzählt Daniela im Interview mit "das neue". Grund für die Kurzschlusshandlung sind die unterschiedlichen Einschlafroutinen der beiden, die Daniela an den Rand der Verzweiflung gebracht haben. Während die Berufsblondine oft die halbe Nacht wach liegt und zum Einschlafen gern fernsieht, läge der Schlagerstar-Sohn bereits um acht Uhr im Bett und könne nur in einem dunklen, ruhigen Zimmer zur Ruhe kommen. Die Lösung: eine Matratze im Wohnzimmer. Das zweite Bettenlager sei der"Grund, warum wir überhaupt noch zusammen sind".Aber ist die nächtliche Trennung der richtige Weg? 

Daniela Katzenberger & Lucas Cordalis: Es gibt schon lange Spekulationen um eine Ehekrise

In einer intakten Beziehung können entzweite Laken die Harmonie sicher nicht zerstören, aber bei den Katzenbergers hängt augenscheinlich seit Monaten der Haussegen auf Mallorca schief. Immer öfter reiste Daniela allein nach Deutschland, bezog das Hotel Mama. Während ihrer Trainingsphase für einen Miss-Fitness-Wettbewerb im letzten Sommer gab sie selbst zu, wie sehr ihre Ehe unter ihrem Bodywahn leidet:"Die Anfänge waren eine brutale Beziehungsprobe. Wir wollten uns zwölfmal am Tag scheiden lassen und haben 15 Mal gestritten. Ich habe echt gedacht: ‚Das ist gerade gar nicht gut. Ich muss das in den Griff kriegen.‘" Auch zu dieser Zeit nächtigte das Paar in getrennten Betten. Als Reaktion auf eine Krise aus dem gemeinsamen Bett auszuziehen, sehen Paartherapeuten allerdings kritisch. Das könne dazu führen, dass sich die Probleme festigen, sich das Paar immer weiter entfremdet. Auch in der IN-Redaktion gehen die Meinungen diesbezüglich auseinander…

Dieser Artikel von M.R. erschien zuerst in der Printausgabe von IN. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen IN – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.