Daniela Katzenberger: Wird ihr alles zu viel?

Daniela Katzenberger: Wird ihr alles zu viel? "Hinterlässt Spuren"

Daniela Katzenberger, 35, ist aktuell offline – die Kultblondine hat eine Social-Media-Pause eingelegt. In einem Interview sprach sie jetzt offen darüber, was ihr hilft, wenn ihr mal wieder alles zu viel wird ...

Daniela Katzenberger: Burnout-Beichte

Seit über zehn Jahren ist Daniela Katzenberger aus dem Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Die Frohnatur hat zahlreiche Fans, eckt mit ihrer Art aber auch immer wieder an. Auf Social Media bekommt die Kultblondine regelmäßig Hassnachrichten zu hören und die lassen sie keineswegs kalt. In ihrem Podcast "Katze & Cordalis" offenbarte Daniela jetzt sogar, dass sie in der Vergangenheit zwei Burnouts als Folge der fiesen Sprüche erlitt. Im Gespräch mit ihrem Ehemann Lucas Cordalis erklärte sie:

Wenn du nach denen gehst, siehst du aus wie ein Monster, bist fett wie eine Tonne und hast ein Hirn wie ein Spatz. Ich dachte wirklich, die Leute hassen mich.

"Wenn mir alles zu viel wird ..."

Um ihre psychische Gesundheit nicht erneut zu gefährden, legt Daniela Katzenberger aktuell eine Social-Media-Pause ein. Im Interview mit "Gala" erklärte sie kurz vor ihrem Rückzug offen:

Der Druck der Öffentlichkeit ist nicht ohne und man muss sich eine Menge Mist im Netz anhören, das ist manchmal hart und hinterlässt Spuren. Auch Neid ist so ein Thema, vor allem durch die sozialen Medien wird das gepusht.

Nach zehn Jahren im Showbusiness hat die 35-Jährige mittlerweile einen Weg gefunden, sich zu schützen.

Ich den letzten Jahren habe ich einiges gelernt. Vor allem, dass man auf den eigenen Körper und die Gefühle hören muss. Wenn mir alles zu viel wird, verbringe ich Zeit mit meinen Liebsten. Meine Familie gibt mir sehr viel Kraft. Ich gehe in der Badewanne, mache es mir auf dem Sofa gemütlich und schaue mir kitschige Filme an. 'Pretty Woman', 'Vom Winde verweht', 'Dirty Dancing' – das entspannt mich sofort,

so Daniela. Wenn ihr alles zu viel wird, legt sie demnach einfach ihr Handy weg und nimmt sich Zeit für sich selbst.

Verwendete Quelle: Gala