Evelyn Burdecki: Sie gesteht – "Ansprüche ein bisschen runtergeschraubt"
Evelyn Burdecki war kürzlich zu Gast bei der Premiere von "Tarzan – Das Musical" in Hamburg. Dort gewährte sie im Exklusiv-Interview mit OKmag einen tiefen Einblick in ihr Dating-Leben und die Erkenntnisse, die sie aus der Partnersuche gewonnen hat. Gefragt, wie sich ihr Blick auf Beziehungen in den letzten Jahren verändert habe, gab die TV-Persönlichkeit ein offenes Geständnis ab:
Eigentlich bin ich nicht mehr so anspruchsvoll, wie früher. In jungen Jahren war ich das schon. Da hat man ja seine Vorstellungen, und irgendwann habe ich gemerkt, dass es unrealistisch ist, und meine Ansprüche ein bisschen runtergeschraubt.
Damit macht die Blondine deutlich, dass sie ihre Erwartungshaltung an den perfekten Partner realistisch angepasst hat, um dem Liebesglück eine echte Chance zu geben.
Evelyn Burdecki: Kinderwunsch – "Nicht ausgeschlossen" via Samenspende
Trotz der realistischen Sicht auf die Partnersuche bleibt ihr großer Wunsch nach einer Familie bestehen. Evelyn Burdecki geht das Thema Kinderwunsch dabei aktiv und planvoll an, wie sie in ihrer Doku-Soap "Being Burdecki" zeigte, wo sie sich beim Besuch einer Kinderwunschklinik begleiten ließ. Die Düsseldorferin möchte vorbereitet sein, falls der Richtige noch auf sich warten lässt. Im Gespräch mit IN erklärte sie ihre rationale Einstellung zum Zeitfaktor: "Man muss realistisch sein. Ich denke, bis 45 kann man noch recht problemlos Kinder bekommen. Klar, geht es auch noch älter, aber ich hab mir den Druck rausgenommen. Ich denke sehr oft daran, was ist, wenn's nicht mehr geht." Für Evelyn Burdecki ist dabei auch "nicht ausgeschlossen", via Samenspende ein Baby zu bekommen: "Ich müsste mich noch mehr über dieses Thema informieren. Aber warum nicht?!" Ihre Offenheit nutzt die TV-Bekanntheit bewusst: "Ich möchte zeigen, dass man sich auch in einem höheren Alter für einen Kinderwunsch nicht zu schämen braucht, und meine Bekanntheit nutzen, um ein Vorbild für andere Frauen zu sein und ihnen ein bisschen die Angst zu nehmen."
Verwendete Quellen: Eigenes Interview
