Iris Klein: "Würde mir für Peter wünschen, er würde zu seiner Beziehung mit Yvonne stehen"

Iris Klein: "Würde mir für Peter wünschen, er würde zu seiner Beziehung mit Yvonne stehen"

Worms - Iris Klein will sich bald von Peter Klein scheiden lassen - und wünscht sich, dass der seine vermeintliche Beziehung zu Yvonne Woelke bestätigt.

Peter Klein und Iris Klein im April 2022© picture alliance / Thomas Reiner
Peter und Iris Klein gehen mittlerweile getrennte Wege

Iris Klein glaubt, Peter Klein will sich wegen Yvonne Woelke in Berlin scheiden lassen

Nach rund 20 Jahren fand die Ehe von Iris (56) und Peter Klein (57) vergangenes Jahr ein Ende. Sie ist mittlerweile neu vergeben, hat mit ihrem neuen Freund sogar schon über das Thema Hochzeit gesprochen. Er hingegen ist offiziell Single, wenngleich immer wieder Gerüchte laut wurden, Peter würde mit Yvonne Woelke (42) anbandeln. Auch Iris glaubt, dass ihr Ex mit der Blondine eine Beziehung führt. Gegenüber "Bild" sprach die 56-Jährige über die Scheidung von Peter, die sie bald vollziehen will - und wie diese mit Yvonne zusammenhängt.

"Ich wollte auf Mallorca geschieden werden. Dazu müssen aber beide Parteien unterschreiben. Das macht Peter nicht. Er will in Berlin geschieden werden", erzählte sie. Doch warum ausgerechnet Berlin? "Ich bekam Post vom Gericht in Berlin, dass die Scheidung in Berlin stattfinden würde. Obwohl die Stadt mit Peter und mir gar nichts zu tun hat. Ich bin inzwischen wieder in Deutschland gemeldet, in Worms. Dort habe ich jetzt eine Anwältin. Sie hat alle Unterlagen aus Berlin nach Worms schicken lassen, da geht es nun weiter." Iris glaubt, dass Peter wegen Yvonne eine Scheidung in Berlin bevorzugen würde, da diese in der Hauptstadt eine Wohnung hat. Was Yvonne und Peter angeht, hat Iris eine klare Meinung: "Ich würde mir für Peter wünschen, er würde zu seiner Beziehung mit Yvonne stehen. Oder sie würde dazu stehen, dass sie zusammen sind."

Iris Klein: Jetzt zahlt sie Peter Klein doch 100.000 Euro zur Scheidung

Iris zumindest möchte dem nun nicht länger im Wege stehen. Die 100.000 Euro, die Peter zuvor für eine Scheidung von ihr gefordert hatte, die sie bislang nicht zahlen wollte, werde sie nun doch zahlen: "Ich werde Peter die 100.000 Euro geben. In zwei Raten, dieses und nächstes Jahr. Dann hoffe ich, dass die Scheidung innerhalb der nächsten drei Monate durch ist. Ich bin froh, wenn das Kapitel endlich abgeschlossen ist. Emotional ist es das für mich längst." Dann kann jeder seines Weges gehen, ob mit oder ohne neuen Partner ...

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