Jason Momoa: Tiefe Reue wegen "Fast & Furious 10"

Jason Momoa: Tiefe Reue wegen "Fast & Furious 10"

Der neue Teil der "Fast & Furious"-Reihe ist in den Kinos. Als neuer Bösewicht erscheint Jason Momoa auf den Leinwänden. Was ihm am Film jedoch gar nicht gefällt, erzählt er jetzt.

Jason Momoa: Neuer Bösewicht für Vin Diesel

Für alle Action- und Autofans gibt es wieder einen Grund, ins Kino zu gehen, denn seit vergangener Woche läuft der zehnte Teil der Erfolgsreihe "Fast & Furious". Mit dabei ist dieses Mal "Game of Thrones"-Star Jason Momoa (43). Als neuer Bösewicht stellt er sich Vin Diesel und seiner Familie in den Weg. Fans und Kritiker sind bisher absolut begeistert von Jason alias Dante Reyes. Der 43-Jährige selbst bereut jedoch einen bestimmten Aspekt seines Filmauftritts.

Jason Momoa: Möchte viel mehr fahren

Die "Fast & Furious"-Reihe ist für Spezialeffekte, Stunts und unglaubliche Autojagden bekannt. Dass einiges Szenen animiert, in einem Studio gefilmt oder von Profis übernommen werden, ist wohl kein Geheimnis. Ginge es nach Jason, würde er darauf gern verzichten. Bei einem Pressetermin erklärt der "Aquaman"-Darsteller, was er bereut:

Meine einzige Enttäuschung bei dem Ganzen ist, dass ich nicht mehr fahren durfte.

So ist Jason tatsächlich im Film nicht häufig am Steuer zu sehen. Für "Fast & Furious 11" dürfte sich dieser Aspekt laut Jason jedoch ändern. Der 43-Jährige macht klar:

Das wird meine massive Bitte sein [...]. Ich würde es lieben, dieses Zeug zu lernen.

Bei einer Motorradverfolgungsjagd in Rom fuhr Jason aber wirklich selbst das Bike! "Ich weiß, wie man Motorräder fährt [...] und daher habe ich 80 Prozent der Motorradszenen gemacht", erklärt er. Jason sei dankbar, dass die Produktion in diesem Fall auf seine Fahrkünste vertraut hat.

Verwendete Quelle: Cinemablend

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