Kai Wiesinger trauert um gestorbene Frau Chantal de Freitas

Kai Wiesinger trauert um gestorbene Frau Chantal de Freitas - Der Tod seiner Gattin kam für den TV-Star 'plötzlich und unerwartet'

Wie OK! bereits berichtete, ist Kai Wiesingers Frau Chantal de Freitas überraschend gestorben. Die Schauspielerin, die unter anderem einige Male an der Seite ihres Mannes in Filmen wie "Stadtgespräch", "Der Leihmann" und "Fahrerflucht" zu sehen war, verstarb im Alter von nur 45 Jahren, wie nun auch die Familie Wiesinger über einen Anwalt bekanntgab. 

Fernsehzuschauer kennen de Freitas vor allem aus Krimi-Serien. Der Durchbruch gelang ihr als Kommissarin "Carol Reeding" in der Reihe "Polizeiruf 110", später war sie unter anderem auch im "Tatort" und bei "Stubbe" zu sehen.

Todesursache und Datum von de Freitas' Ableben werden in der Mitteilung nicht bekanntgegeben. Lediglich, dass der Tod "plötzlich und unerwartet" kam, heißt es in dem Schreiben.

Der 47-jährige Wiesinger und de Freitas hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt, im Jahr 1998 geheiratet und im Laufe ihrer Ehe die Töchter Lara, 15, und Valene, 12, zur Welt gebracht.

Anfang 2012 folgte allerdings die Trennung, Wiesinger wünschte sich, wie er in einem Interview verriet, "ein anderes Leben" und traf seine Frau damit offenbar schwer. "Ich weiß noch nicht, wie es für mich weitergeht. Die Situation ist sehr schwierig für uns alle", gab die "Polizeiruf 110"-Darstellerin damals gegenüber der "Bild Am Sonntag" zu bedenken.

Sie gestand: "Es gibt immer wieder Momente, in denen ich mich schwach fühle und nur weinen könnte."

De Freitas blieb daraufhin in der Wahlheimat Hamburg und arbeitete an ihrer Musikkarriere, in deren Rahmen sie nach "Bild"-Information auch bis vor ihrem Tod noch im Studio aktiv war, um eine neue CD auf den Markt zu bringen.