Kelly Family: Mysterium um das älteste Kelly-Kind!

Kelly Family: Mysterium um das älteste Kelly-Kind! - Warum Bruder Danny niemals gezeigt wird

Die Kelly Family legte eine legendäre Karriere hin! Sie brachen alle Rekorde, tourten durch die ganze Welt und verdienten Millionen. Neben Papa Dan (†71) und Mama Barbara-Ann (†36), standen auch die Kids Caroline, Kathy, Paul, John, Patricia, Jimmy, Joey, Barby, Michael Patrick, Maite und Angelo mit auf der Bühne. Doch es gibt noch ein Kind! Bis heute ist über den ältesten Kelly-Spross wenig bekannt. Warum?

Daniel "Danny" Kelly – das vergessene Kind

Nicht alle Kinder der musikalischen Truppe sind von Dan und Barbara-Ann. Caroline, Kathy und Paul sind die Kids von seiner ersten Frau Joanne. Aber es gab noch ein viertes Kind: Danny. Wann er genau geboren wurde, ist nicht klar. Manche Medien schreiben, das älteste Kelly-Kind sei 1957 auf die Welt gekommen, andere wiederum nennen 1961 als Geburtsjahr. Sicher ist jedoch:

Aufgrund seiner geistigen Behinderung war er nie aktives Mitglied der Band. Viel mehr ist über seinen gesundheitlichen Zustand nicht bekannt. Einige Fan-Seiten der Kelly Family berichten, Danny leide nicht unter eine Behinderung, sondern unter der Entwicklungsstörung Autismus. Der Wahrheitsgehalt lässt sich jedoch nicht prüfen. Heute soll Danny in Amerika leben. Aktuelle Bilder gibt es nicht.

Auch Barby Kelly fehlt!

Als die Kellys in den Neunzigern groß rauskamen, stand auch Barby mit auf der Bühne. 

Barby Kelly mit Maite und Joey

Doch mit dem Abschied der neunköpfigen Band, zog sich auch Barby aus dem Rampenlicht zurück. Auch wenn sie auf dem aktuellen Kelly-Ablum zwei Songs mitsingt, fehlt sie bei öffentlichen Auftritten. 2013 erklärte Bruder Jimmy das erste Mal bei Facebook, was mit Barby los ist:

Ich möchte Euch mitteilen, dass Barby seit vielen Jahren unter einer psychischen Krankheit leidet, die es ihr nicht möglich macht, alleine zu leben, für sich zu sorgen oder Verantwortung über ihr eigenes Leben zu tragen. Sie muss unter ständiger Aufsicht sein. Es handelt sich bei dieser Krankheit um eine ernste Angelegenheit, die seit Jahren mit starken Pharmazeutika und unter ärztlicher Aufsicht behandelt wird.