"Let's Dance": Massimo Sinató ist sauer - Betrug enthüllt!

"Let's Dance"-Star Massimo Sinató: Betrug enthüllt!

Massimo Sinató, 42, gehört zu den beliebtesten Profis von "Let's Dance". Doch der Profitänzer kennt auch die Schattenseiten des Ruhms. Nun muss er sich erneut rumärgern.

"Let's Dance": Massimo Sinató ist außer sich

Massimo Sinató ist seit 2010 Teil von "Let's Dance". In diesem Jahr feierte er nach einer Babypause sein Comeback bei der beliebten RTL-Tanzshow. Gemeinsam mit Amira Pocher schaffte der Ehemann von Rebecca Mir es auf den vierten Platz. Massimo gehört zweifellos zu den beliebtesten Profis bei "Let's Dance". Auf Instagram folgen ihm fast 270.000 User.

Neben gelegentlichen Schnappschüssen mit seiner Ehefrau gibt Massimo Sinató auf der Social-Media-Plattform überwiegend Einblicke in seine Arbeit. So stand der Vater eines Sohnes gerade mit einigen "Let's Dance"-Kollegen für die RTL-Sendung "5 gegen Jauch" vor der Kamera. Für Massimo könnte es aktuell also kaum besser laufen. Doch ausgerechnet Instagram vermiest dem 42-Jährigen jetzt gehörig die Laune.

Fake-Profil aufgetaucht

In seiner Story veröffentlichte Massimo Sinató jetzt einen Screenshot von einem Instagram-Account. Das Profilbild zeigt den Familienvater lässig an einem See. "Das Leben bietet immer einen Neuanfang für jeden, der mutig genug ist, danach zu greifen", heißt es in der Bio. Doch bei dem Account handelt es sich keineswegs um den von Massimo.

Fake! Dieser Account und weitere schreiben Fans an und geben sich als mich aus,

beschwerte der Profitänzer sich. Die User geben sich nicht nur als Massimo aus, sie scheinen auch noch Erfolg damit zu haben. Der gezeigte Account hat bereits eine beachtliche Followerzahl von über ein Tausend Followern. Klar, dass Massimo Sinató außer sich vor Wut ist. Inzwischen scheint das Profil gelöscht worden zu sein. Offenbar wurde die Seite fleißig von Massimos Followern gemeldet. Ein Glück!

Alle "Let's Dance"-Staffel mit Massimo Sinató kannst du dir jederzeit noch einmal auf RTL+ ansehen.

Verwendete Quelle: Instagram