Madonna: Tagelanger Aufenthalt auf der Intensivstation nach schwerer Infektion

Diese Nachricht traf die Musikwelt wie ein Schlag ins Gesicht: Wie gestern bekannt geworden ist, wurde Popdiva Madonna (64) am vergangenen Samstag (24. Juni) bewusstlos aufgefunden. Schnell ist sie ins Krankenhaus in New York City gebracht worden. Dort lag sie nicht nur tagelang auf der Intensivstation, sondern musste auch noch intubiert werden. Die Ursache des Schreckensszenario: eine schwere bakterielle Infektion. Laut der "New York Post" war ihre Familie die ganze Zeit an ihrer Seite, habe sich jedoch schon "auf das Schlimmste" vorbereitet. Doch dazu kam es glücklicherweise nicht, denn ihr Manager Guy Oseary erklärte kürzlich:

Ihr Gesundheitszustand verbessert sich, aber sie ist immer noch in ärztlicher Behandlung. Es wird eine vollständige Genesung erwartet.

Eine gute Nachricht nach solch einem Schock! Jetzt folgt sogleich die Nächste, denn Madonna wurde aus dem Krankenhaus entlassen.

Madonna: Sie wurde aus dem Krankenhaus entlassen

Die Fans von Madonna können also endlich wieder aufatmen, denn ihr Idol scheint langsam aber sicher wieder auf dem Weg der Besserung sein. Laut dem "CNN" wurde die "Like a Prayer"-Sängerin mit einem privaten Krankenwagen zu ihrer Villa in New York City gebracht worden sein, um sich dort weiter zu erholen. Das scheint auch gut zu funktionieren, denn die Quelle berichtet weiter:

Ihr geht es gut.

Das freut die vielen Fans und allen voran natürlich ihre Familie sicher zu hören. Doch auch wenn Madonna sich nun von ihrer schweren Infektion zu erholen scheint, bleibt ihre Tournee weiter abgesagt. Dies ließ nochmals ihr Manager verlauten:

Zu diesem Zeitpunkt müssen wir alle ihre Verpflichtungen pausieren, was auch die Tournee einschließt. [...] Wir werden weitere Details bekannt geben, sobald wir mehr wissen, einschließlich eines neuen Startdatums für die Tournee und für verschobene Shows.

Die Fans werden dafür sicher Verständnis haben, immerhin geht die Gesundheit vor. Wir wünschen Madonna weiterhin eine gute und schnelle Genesung!

Verwendete Quellen: New York Post; CNN