Marc Terenzi: Er verlässt Suchtklinik nach 70 Tagen – So geht es ihm jetzt

Marc Terenzi hat nach rund 70 Tagen die Entzugsklinik verlassen. Im August hatte er sich aufgrund seiner Alkoholprobleme selbst darin einweisen lassen.

Marc Terenzi wurde aus der Suchtklinik entlassen

"Du musst mir helfen, ich kann nicht mehr." Mit diesen dramatischen Worten soll sich Marc Terenzi (46) im August bei seiner besten Freundin Mandy Johnson am Telefon gemeldet haben. Kurz darauf ließ er sich aufgrund von Alkoholproblemen selbst in eine Berliner Entzugsklinik einweisen. "Wenn es mir schlecht geht und ich Stress habe wie die letzten Monate, dann trinke ich zu viel, um zur Ruhe zu kommen", erklärte der Musiker vor seiner Einweisung gegenüber "Bild". In den vergangenen Wochen hat Marc gegen seine Sucht angekämpft und an sich selbst gearbeitet. Nun ist er wieder Zuhause. Am Mittwoch hat Marc (30. Oktober) die Berliner Klinik verlassen, wie er der Zeitung verrät: "Ich bin wieder draußen. Ich bin jetzt entlassen worden." Rund 70 Tage war er damit in der Entzugsklinik!

"Versuche, mein Leben zu regeln"

Marc Terenzi steht noch ein langer Weg bevor. Die Therapie schlägt jedoch an und gibt dem zweifachen Vater Hoffnung für die Zukunft: "Die Klinik war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hätte das schon viel früher machen sollen. Ich habe hier ein neues und besseres Bild von mir bekommen. Was die letzten zwanzig Jahre schiefgelaufen ist. Wieso ich immer wieder Probleme hatte. Ich bin immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen."

Was Marc weiterhin braucht, sind gute Freunde. Auch Ex-Frau Sarah Connor (44) steht ihm bei. Doch der 46-Jährige braucht offenbar Abstand von Deutschland und will nach der bitteren Trennung von Verena Kerth (43) nur noch weg. Wie die "Bild" weiter berichtet, plant Marc, eine Weile bei seiner Freundin Mandy in Toronto, Kanada zu verbringen. Wie es für den Musiker jetzt weitergeht? Unklar. Marc möchte vorerst keine Pläne schmieden, sondern sich voll und ganz auf seine Gesundheit konzentrieren: "Ich will mich nicht unter Druck setzen, werde weiter an mir arbeiten und versuchen, mein Leben zu regeln."

Wir wünschen Marc alles Gute für seinen Genesungsprozess!

Verwendete Quelle: Bild