Marie Nasemann: "Momshaming" - Jetzt schlägt sie zurück!

Marie Nasemann: "Momshaming" - Jetzt schlägt sie zurück! - Sie bekommt Gegenwind von ihren Followern

Eigentlich könnte Marie Nasemann, 32, nicht glücklicher sein. Neben ihrer erfolgreichen Tätigkeit als Influencerin trägt sie ihr zweites Baby unter dem Herzen. Immer wieder nimmt sie ihre Community mit in ihren Alltag zwischen Mamadasein und ihrer Berufstätigkeit. Doch nicht allen gefällt diese Kombination. Jetzt reagiert Marie auf ihre Kritiker. 

Marie Nasemann: Angriff auf Social Media

Marie Nasemann ist seit Jahren eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Nach ihrer Teilnahme bei GNTM im Jahre 2009 etablierte sie sich in der Modelwelt. Heute ist sie zusätzlich noch als Influencerin tätig und schreibt derzeit sogar an ihrem ersten eigenen Buch. Doch Marie ist nicht nur Umweltaktivistin, Autorin, Model und Influencerin, sondern auch Mutter. 2018 kam ihr erstes Kind auf die Welt. Vor wenigen Wochen verkündete die Mama, dass sie mit ihrem zweiten Kind schwanger ist. Eigentlich sollte das Model vor Freude strahlen, doch einige ihrer Follower trüben zeitweise ihren Gemütszustand. Vor Kurzem teilte Marie eine Nachricht von einem Fan, der von der Berufstätigkeit der ehemaligen GNTM-Kandidatin in Kombination mit ihrer Mutterrolle gar nicht begeistert ist:

Normalerweise reagiert sie auf solche Nachrichten nicht, erzählt sie auf Instagram, doch in diesem Falle wollte sie ihrer Community zeigen, mit welcher Kritik sie sich herumschlagen muss:

Weil sie perfektes Momshaming wie aus dem Bilderbuch ist.

Marie Nasemann: Sie setzt sich zur Wehr

Für die 32-Jährige sind Nachrichten wie die obenstehende ein Unding. Mit der Veröffentlichung der Kritik möchte sie vor allem Aufmerksamkeit für das "Momshaming" schaffen und diejenigen, die sie kritisieren, zum Nachdenken anregen. Vor allem möchte sie aber auch zeigen, was solche Vorwürfe auslösen können:

Im schlechtesten Fall: Eine Mutter mit scheisse schlechtem Gewissen, die sich verrückt macht oder ihren Job, den sie eigentlich so gerne ausübt, zurückfährt, weil sie denkt, dass sich sonst ihr Kind zu einem traumatisierten Zombie entwickeln wird.

Dass sie sich mit solchen Kritiken rumschlagen muss, konnte Marie bisher nicht ändern. Doch sie möchte ein Zeichen setzen und ähnliche Vorfälle durch Aufklärung vermeiden:

Was davon hängenbleibt ist im besten Fall: Die klasse Möglichkeit über Mom Shaming aufzuklären, wie in diesem Fall.