Menderes Bağci: Traurige Enthüllung über seine Kindheit

Menderes Bağci: Traurige Enthüllung über seine Kindheit - Er war erst 10, als seine Mutter ihn weggab

DSDS machte Menderes Bağci, 37, berühmt. Doch der Unterhaltungskünstler fühlt sich einsam, vor allem seine Mutter fehlt ihm ...
  • Menderes Bağcı ist wohl einer der bekanntesten DSDS-Teilnehmer
  • Der Unterhaltungskünstler ist aus dem TV nicht mehr wegzudenken
  • Nun schockiert er mit einem traurigen Geständnis aus seiner Kindheit

Menderes Bağcı: DSDS machte ihn zum Kult

Vor 20 Jahren war Menderes Bağcı das erste Mal im Fernsehen zu sehen. Damals stellte er sich vor die DSDS-Jury und sang. Obwohl Dieter Bohlen und Co. dem Rheinländer zu verstehen gaben, dass er niemals ein Musiker sein wird, trat er in den darauffolgenden Jahren immer wieder bei der Castingshow an. 2011 schaffte er es immerhin in den Recall.

Danach ging es mit Menderes Karriere bergauf. Er veröffentlichte einige Songs, war in mehreren TV-Shows zu sehen, 2016 wurde er sogar zum Dschungelkönig gewählt. Erfolge, die er mit einer wichtigen Person nicht teilen konnte …

Seine Mutter wollte ihn nicht

Menderes Bağcı hatte eine schwere Kindheit. Bis er 10 Jahre alt war, wuchs er bei seiner Mutter auf. Dann gab sie ihm zu seinem Vater. Eine Entscheidung, die der Unterhaltungskünstler bis heute nicht versteht. Im Interview mit "rollingplanet.de" erzählt er:

Ich hätte mir auch gewünscht, dass ich sagen kann: Meine Mutter war immer die wichtigste Person für mich. Es macht mich traurig, dass ich das leider nicht sagen kann. Es gab zwischen uns diesen Cut, als sie mich zu meinem Vater geschickt hat, und ich glaube, vieles wäre anders verlaufen, wenn ich bei ihr geblieben wäre.

Besonders traurig: Menderes kann sich nicht nur auf seine Eltern nicht verlassen, er hat auch sonst keine Freunde.

Leider habe ich keinen Menschen, der mich so wertschätzt, wie ich bin, mit dem ich auf einer Wellenlänge bin,

erklärt er.

Dass der 37-Jährige ein Einzelkämpfer ist, hat er schon bei DSDS bewiesen. Und das hat sich auch bis heute nicht geändert. Er selbst sei sein größter Halt, erzählt Menderes jetzt: "Ich habe mich selber nie aufgegeben. Eigentlich bin ich mein stärkster Kritiker, mit mir selber oft im Clinch, aber auch mein größter Befürworter. Man muss ja auch das innere Kind in sich loben."

Verwendete Quelle: rollingplanet.de