Beyoncé: Missbrauchs-Skandal!

Beyoncé: Missbrauchs-Skandal! - ... warum die Frau von Jay Z jetzt ein Vermögen ausgibt

Nachdem ihr Geschäftspartner, Tipshop-Boss Sir Philip Green, 66, der sexuellen Belästigung beschuldigt wurde, machte Beyoncé, 37, kurzen Prozess mit Londons größtem Mode-Unternehmer.

Beyoncé: Missbrauchs-Skandal bei ihrem Geschäftspartner!

Mit dieser Millionen-Dollar-Überweisung hat sie ihr Gewissen erleichtert. Beyoncé hat sich die Anteile ihrer Sportklamottenmarke Ivy Park von der Street-Fashion-Kette Topshop mit einem kleinen Vermögen zurückgekauft. Wie ihre Firma Parkwood letzte Woche bestätigte, gehören Queen Bey wieder 100 Prozent des nach ihrer Tochter benannten Labels, das sie im April 2016 mit und bei Topshop launchte.

Eine gewinnversprechende Multimillionen-Dollar-Kollaboration, die Beyoncé nach dem 23. Oktober aber nur noch abstoßen wollte! An diesem Tag wurde bekannt, dass Topshop-Boss Sir Philip Green, 66, in einem heftigen Missbrauchsskandal verwickelt sein soll ...

"Wiederholte sexuelle Belästigung"

Der Superreiche (mit seinen Klamotten-Stores scheffelt er bislang 4,7 Milliarden Euro) wird der sexuellen und rassistischen Belästigung beschuldigt.

Es gab Stillschweigevereinbarungen und erhebliche Zahlungen, um die Wahrheit über ernste und wiederholte sexuelle Belästigung, rassistische Schmähungen und Mobbing zu kaschieren, die nicht aufhören. Deshalb sehe ich es als meine Pflicht an, nach Parlamentsprivileg Philip Green als die besagte Person zu benennen,

enthüllte der Abgeordnete Peter Hain im britischen Parlament. Laut der UK-Zeitung "The Telegraph" hätten fünf Mitarbeiter berichtet, "erhebliche Summen" erhalten zu haben, damit sie nicht über Greens Ekel-Taten sprechen. Der verheiratete Familienvater bestreitet die Vorwürfe.

Beyoncé und Jay Z distanzieren sich

Für Beyoncé scheint der Fall klar. Sie distanziert sich von ihrem langjährigen Geschäftspartner und Familienfreund (sie sang schon auf der Bar-Mizwa seines Sohnes Brandon 2005).

Beyoncé und Jay Z haben sich stark gemacht für #MeToo und die Missbrauchsopfer. Sie können und wollen nach den aktuellen Anschuldigungen keine Geschäftsbeziehung aufrechterhalten. Das würde sie unglaubwürdig aussehen lassen,

so ein Branchenkenner. Ivy Park soll aber weiterhin bei Online-Diensten wie Asos oder Selfridges erhältlich sein. 

Text: Meike Rhoden

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