Constantin Schreiber: Fünf Geheimnisse über den "Tagesschau"-Sprecher

Constantin Schreiber: Fünf Geheimnisse über den "Tagesschau"-Sprecher - So tickt der ARD-Star privat

Constantin Schreiber, 41, ist seit ein paar Monaten Sprecher der "Tagesschau". Sein Gesicht kennen inzwischen viele, doch es gibt so einiges über ihn, was weniger bekannt ist.

Constantin Schreiber spricht fließend Arabisch 

Constantin Schreiber kennt sich sehr gut mit einem Land aus, aus dem heute immer mehr Menschen fliehen müssen. Denn bevor der Bürgerkrieg Syrien zerstörte, lebte Constantin Schreiber als Jugendlicher eine Weile lang dort. Laut der "Abendzeitung" sagte er zu seiner Zeit dort:

Ich habe während meiner Aufenthalte bei einer Familie gelebt und so Sprache, Land und Leute kennengelernt. 

Ein großer Vorteil, den er dadurch hat: Constantin Schreiber spricht fließend Arabisch.

Constantin Schreiber ist in Ägypten ein bekannt 

Während er hierzulande vor allem durch sein neues Engagement bei den "Tagesschau" zu einer Berühmtheit wurde, ist Constantin Schreiber in Ägypten schon sehr bekannt. Dort moderiert er die Wissenschaftssendung "SciTech - unsere Welt von Morgen", die ägyptische Variante von "Galileo" bei "Prosieben". Die Sendung soll zu ihren besten Zeiten bis zu vier Millionen Zuschauer erreicht haben. In Deutschland hat er vor der Tagesschau bereits als Auslandskorrespondent der ARD und bei "n-tv" gearbeitet, sowie das Medienmagazin "zapp" moderiert. 

Constantin Schreiber ist Autor 

Wenn Constantin Schreiber gerade nicht in Deutschland oder Ägypten vor der Kamera steht, schreibt er Bücher. Anfang Mai erschien sein neuer Roman, "Die Kandidatin". Das Thema: Die erste muslimische Kanzlerkandidatin Deutschlands und eine Gesellschaft, die sich immer weiter radikalisiert. Zuvor hat er schon mehrere Sachbücher über den Islam veröffentlicht.

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Constantin Schreiber ist verheiratet 

Constantin Schreiber lebt inzwischen wieder in Hamburg. Mit seiner Frau hat er zwei Kinder, eine 6-jährige Tochter und einen anderthalb Jahre alten Sohn, wie er beim "Kölner Treff" preisgab. Genaueres ist über seine Frau allerdings - noch - nicht bekannt.

Constantin Schreiber plant eine große Reise

Dafür erzählte Constantin Schreiber beim "Kölner Treff" eine rührende Anekdote, bei der seine Tochter die Hauptrolle spielte. Die hat für die Zeit nach Corona nämlich einen ganz speziellen Wunsch. Gemeinsam mit ihrem Opa und ihrem Papa möchte sie nach Island reisen. Die Pläne der Kleinen sind bereits ziemlich konkret, erzählte Constantin Schreiber in der Sendung:

Durch’s Hochland fahren, in die heißen Quellen steigen, wandern gehen. 

Der Urlaub ist bereits gebucht. Und die Tochter hat noch einen weiteren, ganz besonderen Wunsch, wie ihr Vater im "Kölner Treff" verriet:

Sie möchte da mit den Island-Ponys durch die Gegen reiten.

Wenn die Corona-Pandemie überstanden ist, steht ihm also ein absolut traumhafter Familienurlaub bevor.