DSDS 2022: Drama hinter den Kulissen

DSDS 2022: Drama hinter den Kulissen - Angeblich sollen mehrere Mitarbeiter entlassen werden

RTL hat offenbar große Pläne für DSDS. Nachdem Dieter Bohlen, 67, bereits aus der Show rausgeworfen wurde, krempelt der Sender alles um - und will offenbar auch mehrere Mitarbeiter entlassen.

Dieter Bohlen: Nach seinem DSDS-Rauswurf ändert RTL alles

Bei DSDS wird ab der nächsten Staffel alles anders. RTL plant offenbar, das Konzept der Sendung komplett umzukrempeln, eine Reaktion auf die wohl skandalöseste Staffel, die es je gab. Nachdem bereits während der Castings das Debakel rund um Michael Wendler, 48, einen Schatten auf die Show warf, endete sie mit dem Rauswurf von Jury-Urgestein Dieter Bohlen. Der Poptitan war zuletzt nicht einmal mehr Teil der beiden Live-Sendungen und wurde durch Thomas Gottschalk, 70, ersetzt.

Neben der Tatsache, dass es vor und hinter den DSDS-Kulissen heftig gebrodelt hat, kämpfte die Sendung dann auch noch mit Quoten im Rekord-Tief. RTL soll nun ein letztes Mal versuchen, dem Show-Giganten zu altem Ruhm zu verhelfen und hat offenbar einige gravierende Veränderungen für die nächste Staffel parat.

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DSDS: Werden Mitarbeiter entlassen?

RTL tut offenbar alles dafür, die DSDS-Skandale von diesem Jahr hinter sich zu lassen und muss sich dabei ordentlich ins Zeug legen: Werden sich das Image und die Quoten der Sendung nicht verbessern, so soll es nach der 19. Staffel keine weiteren Folgen geben. Gegenüber "Bild" kündigte ein Mitarbeiter an: "Es wird bei DSDS kein Stein auf dem anderen bleiben."

Die Casting-Show soll in Zukunft wieder ernster genommen werden. Dafür soll nicht nur eine komplett neue Jury her: Auch die Kandidaten werden angeblich mit größerer Sorgfalt ausgewählt. Bloßstellungen, wie sie dem Sender in den letzten Jahren häufig vorgeworfen wurden, soll es nicht mehr geben.

DSDS wird wieder ein Gesangswettbewerb - ohne Trash, ohne Gaga-Castings,

verspricht die Quelle und verdeutlicht auch, dass einige Entlassungen hinter den Kulissen anstehen, um diese Vorstellung zu verwirklichen. Offenbar müssen vor allem Mitarbeiter, die mit Dieter Bohlen befreundet sind, um ihren Job fürchten.