Jeanette Biedermann: Dunkles Geheimnis gelüftet

Jeanette Biedermann: Dunkles Geheimnis gelüftet - Diese Tragödie schockt die Fans

Jeanette Biedermann, 40, wird von ihren Fans für ihre positive Ausstrahlung geliebt – was viele nicht wissen: Seit Jahren begleitet sie ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit ... 

Jeanette Biedermann: Was ist mit ihrem kleinen Bruder passiert?

Normalerweise begeistert Jeanette Biedermann ihre Fans auf der Bühne mit ihrer mitreißenenden Art und ihrer positven Lebenseinstellung – kürzlich schlug die Sängerin aber einen ganz anderen Ton an und offenbarte ein lang gehütetes Familiengeheimnis, welches ihre Bewunderer zu Tränen rührte. 

In der ZDF-Sendung "Volle Kanne" enthüllte sie kürzlich die traurige und rätselhafte Geschichte ihres kleinen Bruders Dennis. Das Frühchen erblickte vier Jahre vor der Popsängerin das Licht der Welt, als ihre Eltern gerade einmal 20 Jahre alt waren und in der damaligen DDR lebten

Die Chancen, dass der kleine Junge den kritischen Zustand gut übersteht, standen zunächst gut, wie die Schauspielerin erzählte: 

Es war so, dass er im Krankenhaus im Brutkasten war. Er war auf einem super Weg. Es war also schon im Prinzip so, dass er hätte bald auch entlassen werden können. 

Die Berlinerin erklärte, dass das Baby zu Kräften kam und das Krankenhaus eigentlich nach drei Monaten mit seiner Familie hätte verlassen können. Doch nur kurze Zeit später passierte dann die Katastrophe, die bis heute für alle Beteiligten unvergessen bleibt. 

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Nach Geburt: "Ihr Sohn ist leider verstorben"

Der GZSZ-Star berichtete von dem schockierenden Vorfall: 

Dann haben sie meine Eltern angerufen und haben gesagt: 'Ihr Sohn ist leider verstorben. Sie dürfen ihn auch nicht mehr sehen und Sie dürfen ihn auch nicht beerdigen. Sie sind ja noch jung genug, machen Sie einfach ein neues Kind.'

Zwar haben sich Jeanettes Eltern dazu entschieden, das Thema ruhen zu lassen, aber der 40-Jährigen sei es extrem wichtig, mit dem Vorfall an die Öffentlichkeit zu gehen: "Es gibt ja viele Leute, denen es ähnlich geht. Und ich finde immer, solche Sachen anzusprechen, ist auch für Leute wichtig, denen es auch so geht, weil das auch anderen Mut macht, denen das passiert ist."

Die Familie hat sich dazu entschieden, keine Nachforschungen zu unternehmen. Abschließend erklärt Jeanette: "Mein Bruder war vor mir da, und meine Eltern haben auch lange gebraucht, um das zu verarbeiten. Und ich bin dann noch mal um die Ecke gekommen und habe es versucht, ein bisschen gutzumachen."