Sarah Lombardi: Hungert sie für ihren Freund?

Sarah Lombardi: Hungert sie für ihren Freund? - Diät-Kost & Sport-Sessions: Mit Mucki-Mann Roberto schmolzen die Kilos plötzlich

Seit Jahren versucht Sarah Lombardi, 25, abzunehmen. Doch die Pfunde purzelten erst an der Seite ihres muskelbepackten Boyfriends. Britney Spears, 36, und Jennifer Lopez, 48, erging es ganz ähnlich ... 

Sarah Lombardi verlor an der Seite ihres Lovers drastisch an Gewicht

Sie schwebt auf Wolke sieben, doch federleicht fühlte sich Sarah Lombardi anfangs offenbar nicht an der Seite ihres durchtrainierten Lovers. Vor einem halben Jahr kam die Sängerin mit Deutsch-Italiener Roberto Ostuni, 30, zusammen - und seitdem verliert sie drastisch an Gewicht um die Konfektionsgröße zu erreichen, die sie sich wünscht.

Bloßer Zufall? Auf ihrem Instagram-Account dokumentiert Sarah die Abnehm-Strapazen: Protein-Shakes statt fester Nahrung, Power-Work-outs statt Mittagsschläfchen ... um ihrem Neuen zu gefallen, greift die 25-Jährige sogar zu Diät-Pillen! Sie wirbt für die veganen "Fit Cabs" von Natural Mojo, die die Fettverbrennung ankurbeln sollen. Quält sie sich so für ihren tätowierten Traummann? 

Mit Mucki-Mann Roberto purzelten die Kilos

Im Januar stöhnte Sarah noch: "Sechs Kilo müssen runter." Aber: "Mir fällt es schwer, Heißhungerattacken standzuhalten. Gerade in Stresssituationen greife ich zu Schokolade." Söhnchen Alessio ist mittlerweile zwar sschon drei Jahre alt, doch die Babypfunde klebten an ihr wie Pattex.

Ich habe Diäten ausprobiert und versucht zu hungern. Dann habe ich verschiedene Sportprogramme ausprobiert. Aber ich glaube, mein Stoffwechsel hat einfach noch nicht reagiert,

klagte sie. Doch mit Mucki-Mann Roberto purzelten die Kilos plötzlich. Zu der Zeit ihres Kennenlernens bekräftigte Sarah: "Ich versuche, jetzt regelmäßiger zu trainieren." Roberto scheint sie anzutreiben. 

So wie jetzt, in diesem Fitness-Wahn, war ich noch nie!

Im Interview mit RTL erklärt Sarah: „Auf einmal funktioniert es dann, und ich glaube, dass es ganz viel damit zu tun hat, was bei mir gerade drumrum so passiert ...“

Gut möglich, dass sie damit ihre neue Liebe meint. Momentan führt das Paar noch eine Fernbeziehung – doch Appetitzügler Roberto will möglichst schnell von Berlin nach Köln ziehen, wo Sarah lebt. Wetten, dass wir die beiden bald beim Pärchen-Work-out sehen? 

Britney Spears: Bauchtraining für den Boyfriend

Gemeinsam schwitzen ist übrigens das liebste Hobby von Britney Spears, 36. Gerade postete sich die Pop-Prinzessin in wilden Yoga-Verrenkungen mit Boyfriend Sam Asghari, 24. „Stronger together!“ lautet ihr Motto – allerdings erst, seitdem sie mit dem Male Model zusammen ist. Vorher bekannte sie: „Als zweifache Mutter habe ich weder Zeit noch Energie für Sport.“ Klar, dass Sam hinter der Kehrtwende steckt.

Sie möchte ihm um jeden Preis gefallen, und da er auch noch 13 Jahre jünger ist, muss sie doppelt ranklotzen, um mitzuhalten,

so eine enge Freundin.

Der US-„Women’s Health“ hat Britney ihr krasses Pensum verraten: „Ich beginne jeden Morgen mit einem 20-minütigen Cardio-Programm. Dann trainiere ich mit Hanteln und mache Übungen mit dem eigenen Körpergewicht wie Liegestütze, Squats und Sit-ups. Ich trainiere fünfmal die Woche!“ 

Jennifer Lopez: Muskeltraining statt Dinnerdates

Auch Jennifer Lopez, 48, ist an der Seite ihres Lovers zum Sportfreak mutiert. Früher machte sie sich gegen Bodyshaming stark: „Da ist nichts falsch mit euch oder eurer Figur. Lasst euch kein Problem einreden!“ Doch von solchen Power-Parolen ist heute keine Rede mehr. Die Latina lässt sich von dem Ex-Baseballer Alex Rodríguez, 42, komplett verbiegen!

Er hat ihr schnell klargemacht, dass er einen untrainierten Körper unsexy findet,

so ein Insider. Aus Angst, ihn zu verlieren, mutierte der Kurvenstar darau in zum Kraftprotz. „Sie ist eine Maschine!“, lobt A-Rod die Ausdauer seiner Freundin.

Minus 6 Kilo: Heute trägt Jennifer Lopez Sixpack und predigt:

Uff! Es heißt, an Beziehungen muss man arbeiten. Aber dass man sich auch an der Hantel abarbeiten muss, ist uns neu! 

Text: Meike Rhoden