Oliver Pocher: Er ahnte bereits das Ende seiner Ehe mit Amira Aly
Für viele war es ein Schock, als Oliver Pocher (47) und Amira Aly (33) Ende August 2023 ihre Trennung bekannt gaben, galten der Comedian und die Make-up-Artistin doch lange als absolutes Traumpaar. Gegenüber der "Bild" erklärte Oli aber nun, dass er selbst tatsächlich damit gerechnet hat, dass seine Ehe mit Amira nicht für die Ewigkeit bestimmt war:
Mir war klar, dass die Zeit mit Amira endlich ist.
Vor ihrer Trennung führten die beiden einen erfolgreichen Podcast zusammen. Zunächst hätte Pocher auch Interesse daran gehabt, jenen mit Amira weiterzuführen, denn: "Ich finde Promipaare, die sich trennen und dann darüber nicht reden wollen, seltsam. Wenn man einen Pärchen-Podcast macht, der mehr als 200 Folgen hat und drei bis vier Jahre macht, muss man im Moment der Trennung auch die Eier haben und weitermachen." Doch seine Meinung dazu änderte sich, als ihm Gerüchte über seine Ex und Biyon Kattilathu (41) zu Ohren kamen: "Dadurch hat sich die Situation so schnell verändert, dass ich gesagt habe: Okay, jetzt haben Amira und ich keine gemeinsame Basis mehr, dass wir uns noch ernsthaft unterhalten können."
Oliver Pocher: In Ex-Frau Sandy hatte er sofort Vertrauen
Ersatz hat Oliver Pocher schnell gefunden und zwar ausgerechnet in seiner ersten Ex-Frau Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (42). Damals musste er schnell eine Entscheidung treffen, da er laut seinem Vertrag mit Podimo noch zu rund 20 Folgen verpflichtet war. Die Entscheidung, Sandy dafür mit ins Boot zu holen, ist ihm nicht schwer gefallen: "Ich musste mich innerhalb von 24 Stunden entscheiden, wie es weitergeht (...) Und Sandy hatte schon einen anderen Podcast über 40 Folgen gemacht. Da wusste ich, dass sie auf jeden Fall zuverlässig ist. Auch die Idee fand ich gut, dass man das mit dem Ex-Partner macht." 100 Folgen haben Oli und Sandy bereits zusammen für "Die Pochers! Frisch recycelt" aufgenommen. Ist bereits ein Ende des gemeinsamen Podcasts in Sicht? Wohl eher nicht: "Es gibt noch genug Themen, mit denen sich die Hörer identifizieren können. Von meiner Seite sollte der Anspruch sein, dass ich mehr Folgen mit Sandy mache als mit Amira. Die 200 sollten wir knacken. Solange es uns noch Spaß macht und die Leute das auch noch hören wollen, machen wir weiter."
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