Pietro Lombardi: Im Alltag mit Laura Maria Rypa ist "alles kacke"

Pietro Lombardi: Im Alltag mit Laura Maria Rypa ist "alles kacke"

Köln - Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa haben im Alltag derzeit kaum Zeit zu zweit aber dafür eine Menge Stress. Der Sänger ist davon genervt.

Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa sehen ernst aus© Imago
Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa haben derzeit kaum Zeit für sich

Pietro Lombardi & Laura Maria Rypa: Keine Zeit für Zweisamkeit - "Das ist alles kacke"

Im Hause Lombardi/Rypa ist derzeit so einiges los: Pietro Lombardi (31) und Laura Maria Rypa (28) erwarten momentan ihren zweiten gemeinsamen Sohn, in ihrem im September gekauften Haus sind die Umbau- und Renovierungsarbeiten voll zu Gange und dann sind da auch noch die Karrieren als Sänger und Influencerin in der Öffentlichkeit, die jede Menge Aufmerksamkeit erfordern. Puh, ganz schön anstrengend! Bei dem vollen Terminkalender ist es gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu kriegen. Wie das Paar das hinbekommt, verriet Pietro nun auf Instagram - und auch, was ihn daran stört. "Zur Zeit ist wirklich viel los, auch mit der Baustelle. Ich glaube, Laura und ich stemmen das ganz gut", begann er seinen Monolog. Die Arbeit würden sie sich aufteilen: Während er zwischen der Arbeit und der Baustelle hin und her eilt, würde die schwangere Laura mit Sohn Leano (1) zu Hause bleiben. So weit, so gut. Das einzige Problem dabei: Zeit für Zweisamkeit bleibt den beiden kaum, was sich in gewisser Weise negativ auf ihre Beziehung auswirken würde.

"Die einzige Zweisamkeit, die Laura und ich haben, ist, wenn wir uns kurz abends im Bett sehen", erklärte Pietro. "Das ist alles kacke." Der Musiker fügte auch hinzu, dass ihm bewusst sei, dass einige Familien dies durchmachen würden und es sich bei ihm daher um "Jammern auf hohem Niveau" handeln würde. Immerhin würden er und Laura sich lieben und "für schöne Sachen" arbeiten. 

"Man will alles perfekt machen, obwohl perfekt nicht geht"

Und wenn das Haus erst einmal fertig renoviert und der zweite gemeinsame Sohn da ist, dann wird sich all der Stress gelohnt haben. Bis dahin muss Pietro, der es seit seinem 17. Lebensjahr gewohnt ist, viel zu tun zu haben, sich jedoch noch etwas gedulden. Immerhin habe er mittlerweile "eine andere Verantwortung", so der Musiker. Er erklärte: "Man will alles perfekt machen, obwohl perfekt nicht geht. Ich will der perfekte Mann und Vater sein und habe dann Magenschmerzen, wenn ich so viel weg bin. Und wenn ich nicht weg bin, bin ich auf der Baustelle." Doch Pietro ist sich sicher, dass sich all der Stress lohnt, wenn am Ende des Tages alles schön geworden ist. Bis dahin gilt: "Es gibt eben anstrengende Phasen im Leben."

Verwendete Quellen: Instagram