Herzogin Meghan: Geht sie damit jetzt zu weit?

Herzogin Meghan: Geht sie damit jetzt zu weit? - Sie verlangt einen Panikraum

What? Angeblich will Herzogin Meghan, 37, einen Panikraum in ihrem neuen zu Hause mit Prinz Harry, 34, installieren lassen. Macht sie sich mit dieser Forderung jetzt noch unbeliebter?

Ernsthafte Sorge oder nur Machtdemonstration?

Herzogin Meghan soll angeblich einen Panikraum für 50.000 Dollar für ihr neues Zuhause Frogmore Cottage fordern.

Es ist verständlich, dass Meghan alles tun will, um ihre Familie zu schützen,

erklärt ein Insider dem "National Enquirer".

Aber einen Panikraum zu verlangen ist nur eine weitere Demonstration, dass sie glaubt, sie ist ein Promi und kann bekommen, was sie will - bezahlt von den britischen Steuerzahlern.

Will Herzogin Meghan so ihr Kind schützen?

Das erste Kind von der US-Amerikanerin und Prinz Harry soll im April zur Welt kommen. Laut Quellen soll der Panikraum Stahlwände und ein hochmodernes Sicherheitssystem haben, um die Familie vor Einbrechern und Terroristen zu schützen. Pläne für einen solchen Raum müssen von lokalen Offiziellen abgesegnet werden, aber sie werden aus Sicherheitsgründen aus öffentlichen Unterlagen ferngehalten.

Sind diese Maßnahmen zu extrem?

Experten halten die Maßnahme für extrem, da das Paar bereits rund um die Uhr von Leibwächtern beschützt wird. "Es ist sehr unwahrscheinlich, dass der Rat ihrer Leibwächter sein würde, sich in einem Notfall in einem Panikraum zu verschanzen. Die Royals vom Platz der Gefahr wegzubringen wäre ihre oberste Priorität - nicht sie in einem Raum ein zu schließen."

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