Prinz Harry: Riesen Ärger

Prinz Harry: Riesen Ärger - Damit könnte er die Queen erneut gegen sich aufbringen

Die Schlagzeilen um Prinz Harry reißen nicht ab. Nach dem royalen Rücktritt des Herzogs und der Herzogin von Sussex, 38, sorgt der 35-Jährige jetzt für den nächsten Skandal ...

Harry sorgt für neue Negativ-Schlagzeilen

Die Invictus Games, ein von Harry initiierter Sportwettbewerb für kriegsversehrte Veteranen, sollten in diesem Jahr eigentlich im Mai im niederländischen Den Haag ausgetragen werden. Doch aufgrund der Corona-Krise wurde das Event verschoben.

Dennoch löst Harry nun Ärger aus. Der Grund: Er soll laut "Daily Mail" israelische behinderte Soldaten als Teilnehmer zu den Invictus-Spielen eingeladen haben, obwohl gegen Israel wegen Kriegsverbrechen in Palästina ermittelt werde.

Schlagzeilen, die vermutlich der Queen übel aufstoßen. Schließlich sorgten Harry und seine Frau Herzogin Meghan mit ihrem royalen Rücktritt und Umzug in die USA für Aufsehen und zauberten der Monarchin und dem Rest der britischen Königsfamilie damit keineswegs ein Lächeln ins Gesicht - im Gegenteil.

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Skandal um Umzug nach L.A. 

Laut "The Sun" sollen Harry, Meghan und Baby Archie nun auch noch von Kanada in Meghans Heimat Los Angeles ziehen. Doch hier können die beiden - genau wie in Kanada - nicht mit staatlicher Unterstützung rechnen: US-Präsident Donald Trump positionierte sich daher am vergangenen Wochenende dazu öffentlich auf "Twitter" - auch das dürfte an der Queen nicht spurlos vorbei gegangen sein ...

I am a great friend and admirer of the Queen & the United Kingdom. It was reported that Harry and Meghan, who left the Kingdom, would reside permanently in Canada. Now they have left Canada for the U.S. however, the U.S. will not pay for their security protection. They must pay!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) March 29, 2020

"Sie müssen zahlen!", schrieb er.

Doch zu den Aussagen des Präsidenten hatte die Sprecherin der Sussexes prompt ein deutliches Statement parat:

Der Duke und die Duchess of Sussex planen es nicht, die US-Regierung nach Unterstützung für ihre Sicherheit zu fragen. Es wurde eine privat-finanzierte Lösung gefunden.

Na immerhin diese Negativ-Schlagzeilen konnten Harry und Meghan damit aus der Welt schaffen - doch die News über den Skandal bei den Invictus Games dürften das Fass bei der Queen wohl langsam zum Überlaufen bringen.