"Sex and the City": Nach Serientod von Mr. Big – Emotionale Worte von Sarah Jessica Parker

Sarah Jessica Parker blickt mit gemischten Gefühlen auf das Ende von Carries Beziehung zu Mr. Big in der Serie "And Just Like That…" zurück. Die Emotionen sind hoch, da die Figur von Chris Noth nach schweren Vorwürfen aus der Serie gestrichen wurde. In einem Interview beschreibt Parker den Abschied als "wirklich traurig" und reflektiert über die komplexe Liebesgeschichte, die sowohl romantisch als auch herausfordernd war.

Carrie und Mr. Big kochen zusammen in der Küche
Das Ende von Mr. Big ist für Sarah Jessica Parker noch immer schwer.© © 2021 WarnerMedia Direct, LLC.

Sarah Jessica Parker: "Es war eine Katastrophe"

Sarah Jessica Parker (60) hat sich emotional von Mr. Big in der Serie "And Just Like That ..." verabschiedet. Die Figur Carrie Bradshaw, die sie spielt, hatte eine komplexe Beziehung zu Mr. Big, dargestellt von Chris Noth (70). Doch nach den sexuellen Übergriffen, die Noth 2021 vorgeworfen wurden, wurde seine Figur aus der Serie gestrichen. In einem Interview mit "E! News"sagte Sarah: "Es war romantisch und es war eine Katastrophe. Es war zerstörerisch und es war gesund." Der Tod von Big war für sie sowohl beruflich als auch persönlich sehr schwer. "Es ist nicht nur ein Thema. Es ist eine der Hauptschlagadern, ohne die man nur schwer auskommen würde." 

"Es war wirklich traurig"

Sarah Jessica Parker hat die Beziehung von Carrie und Big geliebt und hat Schwierigkeiten, sich davon zu verabschieden. Sie fügte hinzu: "Es war wirklich traurig, sich davon zu verabschieden. Es ist nicht so, dass ich es für meine eigene Gesundheit oder mein Wohlbefinden gebraucht hätte, aber es war eine wunderbare Geschichte, die man über viele Jahre hinweg erzählen konnte."

Im Dezember 2021 wurden mehrere Frauen öffentlich, die Chris Noth der sexuellen Nötigung beschuldigten. Diese Anschuldigungen führten dazu, dass er aus der zweiten Staffel von "And Just Like That ..." gestrichen wurde. Noth wies die Vorwürfe zurück und bezeichnete sie als "kategorisch falsch." In einer Erklärung sagte er: "Diese Geschichten könnten vor 30 Jahren oder vor 30 Tagen passiert sein – nein heißt immer nein – das ist eine Grenze, die ich nicht überschritten habe."

Verwendete Quellen: E!