Sorge um Justin Timberlake: Schock-Diagnose vor Weihnachten

Sorge um Justin Timberlake: Schock-Diagnose vor Weihnachten - Muss der "Say Something"-Sänger jetzt seine Musikkarriere aufgeben?

Was ist nur mit Justin Timberlake, 37, los? Fans des Popstars sind in großer Sorge, da er immer mehr Konzerte absagen muss. Der Vater eines dreijährigen Sohnes wollte eigentlich im Februar 2019 seine "The Man of the Woods"-Tour abschließen, doch aufgrund mehrerer Ausfälle verlängert sich diese bis zum 15. März - so das "Variety"-Magazin.

Justin Timberlake: Sing-Verbot bis Ende des Jahres

In einem Instagram-Post meldete sich Justin Timberlake nun selbst zu Wort. Seine Stimmbänder kurieren bereits, doch es werde noch sehr lange dauern, bis die Verletzungen vollständig verheilt sind.

Meine Ärzte haben mich darum gebeten, für den Rest des Monats mit dem Singen zu warten. Es tut mir wirklich leid. Ich will wieder zurück auf die Bühne und ich tue alles mögliche, damit das schnell passieren kann,

schrieb das ehemalige Boygroup-Mitglied. Er tue alles, um "stärker als zuvor" auf die Bühne zurückzukehren.

Die Konzerte in Buffalo, Los Angeles, Phoenix, Las Vegas, Fresno und Portland mussten bereits verschoben werden - und nun gehört auch der Auftritt in Oakland dazu. Was aus den acht geplanten Konzerten, die vor Weihnachten stattfinden sollen, wird, werde noch rechtzeitig bekanntgegeben. 

Stummes Interview mit Jimmy Fallon

Seit mehreren Wochen schleppt der Weltstar die Krankheit schon mit sich rum. Im Oktober äußerte er sich zum ersten Mal dazu.

Seit mehreren Wochen schleppt der Weltstar die Krankheit schon mit sich rum. Im Oktober äußerte er sich zum ersten Mal dazu.

In der Late-Night-Talkshow seines besten Freundes Jimmy Fallon, 44, durfte der Ex-Freund von Britney Spears, 37, kein einziges Wort von sich geben. Die Interviewfragen des Moderators beantwortete er mit Stift und Papier.

2005 ließ sich Justin bereits gutartige Wucherungen auf den Stimmbändern operativ entfernen, wie das "People"-Magazin berichtete.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Sänger schnell erholt und dem nachgehen kann, was er am liebsten tut: Singen.