Taylor Swift: Krebs-Schock!

Taylor Swift: Krebs-Schock! - Diese traurige Nachricht teilt die Sängerin mit ihren Fans

In einem rührenden Interview mit "Elle" sprach Taylor Swift, 29, über 30 Dinge, die sie vor dem Erreichen des 30. Lebensjahres gelernt hat. Unter anderem gestand der ehemalige "Disney"-Star ihre größte Angst und informierte ihre Fans über eine schreckliche Nachricht.

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Während der "ACM Awards" 2015 überreichte Andrea Swift ihrer Tochter Taylor den Award nur wenige Wochen, nachdem ihr Krebs diagnostiziert wurde.

Taylor Swifts Mutter muss erneut gegen Krebs kämpfen

Auf der "Elle US"-Webseite offenbart Taylor Swift dass ihre Mutter, Andrea Swift, erneut den Kampf gegen diese schreckliche Krankheit antreten muss. Die Sängerin erklärt offen, wie sich ihre Sicht auf das Leben in den letzten Jahren aufgrund von mehreren Krebserkrankungen in der Familie verändert hat. Denn auch Tays Vater, Scott Swift, hatte ebenfalls unter der Krankheit leiden müssen:

Meine beiden Eltern hatten Krebs und jetzt kämpft meine Mutter erneut dagegen.

Es hat mich gelehrt, dass es auf der eine Seite richtige Probleme gibt und auf der anderen Seite alles andere.

 fügt der Superstar hinzu. Der Krebs ihrer Mama sei ein solches richtiges Problem.

Der Ex-"Disney"-Star musste in den letzten Jahren einiges durchmachen

Nicht nur die bösen Krankheiten ihrer Eltern haben die Sängerin in der Vergangenheit zu schaffen gemacht. Aufgrund des Anschlags auf dem Ariana-Grande-Konzert im Mai 2017 in der Manchester-Arena, bei dem es 23 Tote gab, und wegen eines Amoklaufs bei einem Festival im Oktober 2017, hat Ex-Schauspielerin schreckliche Angst vor Gewalt. Diese Angst wäre laut Taylor so groß, dass sie privat spezielle Wundauflagen gegen Stich- oder Schusswunden bei sich tragen würde, um sich sicherer zu fühlen.

Das hat Taylor aus ihrer Vergangenheit gelernt

Ich war ständig so besorgt über die Banalitäten des Alltags. Jetzt werde ich all meine Sorgen, den Stress und die Gebete den richtigen Problemen widmen.

schildert die Blondine und stellt für sich etwas fest: Es gibt viel wichtigere Dinge, als sich über die kleinen Sorgen des Alltags aufzuregen. 

Sie versucht ihre Ängste zu verdrängen und jeden Tag positiv zu starten: 

 Ich versuche mich jeden Tag an das Gute in der Welt zu erinnern, an die Liebe, die ich erfahren habe und an den Glauben, den ich an die Menschheit habe.