Thomas Müller: Feierte er seinen 36. Geburtstag ohne Ehefrau Lisa?
Nach 25 Jahren beendete Thomas Müller (36) im Sommer seine Karriere beim Rekordmeister FC Bayern München und wechselte zu den Vancouver Whitecaps. Der Weltmeister von 2014 zog ohne seine Ehefrau Lisa Müller (35) nach Kanada, die Dressurreiterin blieb in München. "Bis Dezember bleibe ich auf jeden Fall alleine hier. Ich bin ja auch wegen des Sportlichen gekommen. Die Saison bis Dezember ist sehr gestückelt und wir haben ja auch Länderspielpausen. Der andere Grund ist, dass Lisa auch mitten in der Saison beim Dressurreiten ist. Da würde es jetzt keinen Sinn machen, da große Umzüge zu planen", erklärte Müller kurz nach seinem Wechsel gegenüber "Bild". Am 13. September feierte er nun in seiner neuen Wahlheimat seinen 36. Geburtstag – und das womöglich ohne seine Ehefrau.
Erwähnte Müller seine Frau bewusst nicht?
Dies lassen zumindest Thomas Müllers Worte erahnen, der laut der "Münchner Abendzeitung" bei einer Pressekonferenz am Wochenende verraten haben soll, dass seine Eltern seit drei Tagen zu Besuch sind. Seine Ehefrau erwähnte er nicht. Ob Lisa nachträglich nach Kanada gereist ist, ist nicht bekannt. Oder hat der Kicker seine Frau etwa ganz bewusst nicht erwähnt? Obwohl die beiden die Spekulationen inzwischen dementiert haben, hält sich das Gerücht um eine angebliche Krise hartnäckig. Gegenüber der Zeitung erklärte die Münchner Beziehungsexpertin Hannah Gensch:"Öffentliche Äußerungen sind immer auch eine Inszenierung.“
Der letzte gemeinsame Paar-Auftritt liegt inzwischen einige Zeit zurück. Lisa Müller offenbarte im vergangenen Jahr, dass sie unter dem stetigen öffentlichen Interesse und dem fehlenden Privatleben leidet, weshalb sie sich vorübergehend zurückgezogen hat. Gut möglich also, dass sie still und heimlich nach Kanada gereist ist. Oder aber sie wartet bis zu ihrem eigenen Geburtstag am 21. September, um den Fußballer zu besuchen. Gensch findet: "Ein Besuch wäre mehr als eine nette Geste. Den neuen Alltag des anderen hautnah mitzuerleben, schafft ein tiefes Verständnis, das kein Anruf ersetzen kann, und verhindert, dass man sich in getrennte Lebenswelten entfernt."
Verwendete Quellen: abendzeitung-muenchen.de, Bild