Amy Schumer offenbart Diagnose ihres Mannes
Amy Schumer könnte eigentlich nicht glücklicher sein: Vor einem Jahr hat sie ihren Traummann Chris Fischer geheiratet und erwartet noch dieses Frühjahr ihr erstes Kind. Doch ihre Familie wird immer etwas anderes sein als andere – das weiß die Komikerin. Denn ihr Ehemann ist unheilbar krank. Der Koch leidet am Asperger-Syndrom.
Ich wusste von Anfang an, dass das Gehirn meines Mannes ein wenig anders war, als meins,
offenbarte die Blondine nun in dem Netflix-Special „Amy Schumer Growing“ und fügte hinzu:
Mein Ehemann wurde mit etwas diagnostiziert, was für gewöhnlich Asperger genannt wird. Er hat eine Störung innerhalb des Autismus-Spektrums.
So beeinflusst die Asperger-Kranheit ihr Leben
Dass ihr Liebster anders tickt, merkte die Amerikanerin schon bei einem ihrer ersten Dates. Sie stürzte, doch ihr Mann half ihr nicht auf, sondern erstarrte.
Ich erinnere mich daran, dass ich auf dem Boden lag und ihn anschaute. Ich war nicht böse, ich dachte nur: , Hä?'. Es gab viele Hä-Momente,
verrät die Schauspielerin.
Chris Fischer könnte seine Emotionen oft nicht richtig deutlich machen, wie die 37-Jährige schildert. Der Koch sage auch immer, was ihm gerade durch den Kopf ginge, ohne Rücksicht auf die Gefühle anderer oder gesellschaftliche Normen zu nehmen – ganz ähnlich wie die Rolle „Sheldon Cooper“ in „The Big Bang Theory“.
Sobald er diagnostiziert wurde, wurde mir klar, wie witzig es war, denn alle Merkmale, die deutlich machen, dass er im Spektrum liegt, sind alles Gründe, warum ich mich in ihn verliebt habe,
erklärte Amy Schumer bei einem Auftritt. Obwohl der 39-Jährige am Asperger-Syndrom leidet, liebt Amy Schumer ihren Gatten eben so, wie er ist.
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