Herzogin Meghan & Prinz Harry: Folgt jetzt die Versöhnung?

Nach dem traurigen Tod von Queen Elizabeth ll. im vergangenen September hofften zahlreiche Fans der britischen Königsfamilie, dass sich Prinz William, Prinzessin Kate, König Charles lll. und Co. eventuell wieder mit den verstoßenen Sussexes Prinz Harry und Herzogin Kate annähern könnten.

Diese Hoffnung hat sich mittlerweile allerdings zerschlagen – obwohl Harry seine Memoiren nach dem Tod der Queen unbedingt abändern wollte, sollen seine Enthüllungsgeschichten bereits im Januar 2023 unter dem Namen "Spare" erscheinen. Auch der geplanten Doku auf Netflix scheinen die Sussexes weiter festhalten zu wollen. Dabei sollen besonders schockierende Geschichten über das Königshaus und insbesondere über Camilla ans Licht kommen. 

Herzogin Meghan: Seitenhieb gegen das Königshaus? 

Vorab könnte Herzogin Meghan jetzt bereits in ihrem Podcast "Archetypes" gegen die Monarchie geschossen haben. In der aktuellen Folge beschäftigt sich die zweifache Mama mit Beleidigungen, die sich besonders karrierebewusste Frauen immer öfter anhören müssen. So würden selbstbewusste Frauen gerne als "schwierig" betitelt werden. Im Gespräch mit Unternehmerin Mellody Hobson und Schauspielerin Victoria Jackson ließ Meghan durchdringen, dass auch sie selbst schon mit heftigen Beleidigungen konfrontiert wurde. 

Ob Meghan hier auf das Königshaus anspielt? Ihr Ruf am Hof scheint bis heute nicht der beste zu sein – unter anderem soll sie aufgrund ihrer hohen Anforderungen und Extrawünsche an das Personal auch als "Duchess Difficult" bezeichnet worden sein. Dieser Begriff soll erstmals bei ihrer Hochzeit mit Prinz Harry 2018 aufgetaucht zu sein. Damals soll Meghan Gerüchten zufolge mehrere Angestellte an ihre Grenzen gebracht und über die Maße gefordert haben. Damals hieß es, dass Teile des Personals sogar den Hof verlassen hätten, da sie mit "Meghans Direktheit nur schwer zurechtkamen." Prinz Harry und Meghan dementierten im Anschluss die Gerüchte. 

Herzogin Meghan: Deutliche Worte

Jetzt erklärte die 41-Jährige in ihrem Podcast: "Jemanden das 'B-Wort' zu nennen, ihn als 'schwierig' zu bezeichnen, ist oft ein Weg, jemanden zu beleidigen und abzutun." Demnach seien diese Bezeichnungen eine Art, den Frauen "die Macht zu nehmen, sie in ihre Schranken zu weisen". In einem Gespräch mit einer guten Freundin wurde das Thema ebenfalls thematisiert, wie Meghan erklärte: 

Oft wird es gerade den Frauen angehängt, die Macht und Einfluss haben – wie meine Freundin anmerkte – die sich nicht wohlfühlen, wenn sie schweigen, wie Geschäftsfrauen und Unternehmerinnen.

An Herzogin Meghan scheinen die Beleidigungen jedenfalls nicht spurlos vorbeigegangen zu sein ...

Verwendete Quelle: Podcast/ "Archetypes"