Herzogin Meghan: Ihre Halbschwester fordert Zeugenaussage von Prinzessin Kate

Los Angeles/London - Nachdem Samantha Markles Anklage gegen ihre Halbschwester Herzogin Meghan abgewiesen wurde, soll sie nun Einspruch einlegen und sich Hilfe von Prinzessin Kate erhoffen.

Collage von Samantha und Meghan Markle
Gehen die Streitigkeiten zwischen Herzogin Meghan und ihrer Halbschwester Samantha Markle vor Gericht etwa in die nächste Runde? Und was hat Prinzessin Kate mit der ganzen Sache zu tun?© ddp Images, Getty Images

Herzogin Meghan: Im Streit mit Halbschwester Samantha

Herzogin Meghan (42) ist gerade nicht etwa im Klinsch mit den Royals, sondern mit ihrer Halbschwester Samantha Markle (59). Demnach würde Meghan öffentlich immer wieder schlecht über sie und andere Familienmitglieder sprechen, sogar eine weltweite Hasskampagne gegen sie führen – behauptet Samantha. Im Fokus liegen dabei Meghans Behauptungen, sie sei als Einzelkind aufgewachsen und ihre Halbschwester hätte den Nachnamen Markle erst angenommen, als Meghan anfing, Prinz Harry zu daten.

Herzogin Meghan: Klage abgewiesen, Samantha legt Einspruch ein

Die Streitereien gehen mittlerweile so weit, dass sie vor Gericht gelandet sind. Eine Richterin in Florida wies Samanthas Verleumdungsklage im März jedoch ab. Laut "Daily Mail" soll der Anwalt die 59-Jährige Einspruch gegen die Entscheidung eingelegt haben. Dabei setze Samantha auf eine Zeugenaussage von Prinzessin Kate (42)! Demnach könne die Frau von Prinz William wichtiges Wissen über die Streitigkeiten beitragen. Kate dürfte wohl "ein sehr wichtiges Licht auf das werfen, was passiert ist, denn offensichtlich ist zwischen diesen beiden [Kate und Meghan] etwas wirklich, wirklich schiefgelaufen", so Samanthas Anwalt in der Sendung "Outspoken".

Verlangt Meghans Halbschwester da nicht gerade etwas viel von der an Krebs erkrankten Kate? Samantha betone, dass ihr Anwalt die Prinzessin um eine Zeugenaussage gebeten habe, "bevor irgendjemand von ihren gesundheitlichen Herausforderungen wusste". Kates Genesung ginge natürlich vor. Der Palast und auch die Prinzessin selbst haben sich jedoch bislang nicht zu der ganzen Thematik geäußert.

Verwendete Quelle: Daily Mail