Herzogin Meghan & Prinz Harry: Sie gehen immer mehr getrennte Wege
Die Zeichen stehen auf Sturm: Bei Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) lief es zuletzt überhaupt nicht mehr rund. Schon lange gaben sie der Öffentlichkeit keine Einblicke mehr in ihr Privatleben, wie sie es am Anfang ihrer Ehe so gerne taten. Und selbst beruflich sind die beiden kein Team mehr. Mehr als zehnmal reiste Harry in den letzten Wochen ohne Meghan um die Welt, war in England unterwegs, in Afrika und Kanada. Und auch Meghan zog ihr Ding durch: In Los Angeles besuchte sie eine Benefizgala zugunsten kranker Kinder und feierte mit einer Freundin den Launch ihres Beauty-Labels. Die Sussexes machen nur noch das, was ihnen Spaß macht – und das am liebsten ohneeinander. Der Grund: Der Plan, das neue Power-Couple Hollywoods zu werden und unter der Marke "Meghan und Harry" Millionen einzufahren, ist gescheitert. "Ihre Träume sind geplatzt, sie müssen ihren Lebensentwurf komplett umkrempeln", weiß ein Insider.
Heftige Vorwürfe gegen die Archewell Foundation
Besonders ihr Herzensprojekt, die "Archewell Foundation", steht auf dem Prüfstand. Die Wohltätigkeitsorganisation kommt aus den Negativ-Schlagzeilen einfach nicht heraus. Schon im Mai dieses Jahres war das Unternehmen per Gericht als "straffällig" eingestuft worden, da fällige Gebühren nicht gezahlt und Unterlagen nicht eingereicht worden waren. Jetzt auch noch das: Die Organisation steht im Verdacht, Spendengelder veruntreut und Steuern in Millionenhöhe hinterzogen zu haben. Zwar werden die Vorwürfe aktuell noch untersucht, doch sie markieren den beruflichen Tiefpunkt der Sussexes.
Harry & Meghan versuchen ihre Ehe zu retten
Und auch privat hat das Ganze Konsequenzen: Viele Promi-Freunde haben sich von Harry und Meghan abgewandt, wollen mit den undurchsichtigen Machenschaften nichts zu tun haben. Klar also, dass die beiden nun versuchen zu retten, was noch zu retten ist. Und das gilt auch für ihre Ehe! Freunde wissen: Das berufliche Versagen hat auch in ihrer Liebe Spuren hinterlassen. Obwohl sich die beiden immer betont lässig geben, kriselt es hinter den Kulissen gewaltig.
Es gab viel Streit. Mit ihren Solo-Auftritten wollen sie sich auch kleine Fluchten aus ihrem Alltag schaffen,
heißt es. So kann jeder Zeit für sich verbringen, sich seinen Projekten widmen – ohne vom anderen abhängig zu sein. Die Quelle verrät: "Das macht sie als eigenständige Personen zufriedener und glücklicher." Ob sich das auch auf ihre Ehe überträgt, oder ob die beiden sich so nur noch mehr voneinander entfernen, wird nur die Zeit zeigen.
Dieser Artikel von Julia Liebing erschien zuerst in der Printausgabe von OK!. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen OK! – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.