Herzogin Meghan: Verkauft von Vater Thomas? "Wütend und zutiefst verzweifelt"

Herzogin Meghan: Verkauft von Vater Thomas? "Wütend und zutiefst verzweifelt"

Herzogin Meghan wird von Schaulustigen bis hin zu ihrer Montecito-Villa verfolgt und ausgerechnet ihr Vater soll hinter der Sussexes-Sightseeingtour stecken. Jetzt meldete sich Thomas Markle erstmals zu Wort ... 

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Große Gefahr in Montecito?

Das idyllische Montecito in Kalifornien – die Wahlheimat von Herzogin Meghan (42), ihrem Gatten Prinz Harry (38) und ihren gemeinsamen Kindern Archie (2) und Lilibet (1). Damit, dass die Ruhe in dem wunderschönen Küstenort bereits durch die Ankunft der Sussexes gestört wurde, haben sich so gut wie alle Nachbarn bisher mit abfinden müssen. Dass das Haus von Harry und Meghan seit einiger Zeit nun eine Touristenattraktion darstellt, ist jedoch auch für den Prinzen und die Herzogin neu.

Schaulustige in Bussen mit Tickets für umgerechnet 1.120 Euro stören nicht nur ihre Ruhe, sondern gefährden auch ihre Sicherheit. Doch nicht nur das Haus des Paares ist ein beliebter Halt der Tour. Auch Lieblingsrestaurants des Paares wie auch besondere Orte und Geschäfte sind Attraktion der Rundfahrt. Ausgerechnet Meghans Vater Thomas Markle (79) soll hinter der Planung stecken. 

Die Sussexes als Touristenattraktion 

Wie "Mirror" jetzt berichtete, sollen die Besuche an Harry und Meghans Haus im Internet unter dem Namen "Royal Celebrity Tour of Los Angeles and Montecito" angeboten und von Papa Thomas veranstaltet worden sein. Laut dem Fotografen der Veranstaltung, Karl Larsen (54), sei Meghans Vater mit der Promi-Tour einverstanden gewesen – auch wenn es seine Tochter und sein Schwiegersohn im Nachhinein nicht waren. Dagegen möchte sich der 79-Jährige jedoch jetzt wehren. 

Ich habe Karl Larsen niemals mein Einverständnis für irgendeine Tour gegeben,

sagte der einstige Kameramann und bestätigte jetzt gegenüber "Daily Mail":

Ich bin in keiner Weise involviert.

Das bestätigte auch ein Insider des Beschuldigten, dass das Gerücht zu "100 Prozent" falsch sei. Alleine die Annahme, dass er seiner Tochter sowas antun könnte, soll Thomas sehr "wütend" gemacht haben. Auch die Beziehung zu dem angeblich befreundeten Fotografen soll in Wahrheit anders sein. 

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Obwohl die beiden zwar gemeinsam an der YouTube-Reihe "Remarkable Friendship", in der sie überwiegend über aktuelle Entwicklungen in Harry und Meghans Leben sprachen, gearbeitet haben, soll Thomas "nicht eng mit Karl Larsen befreundet" sein – so der Insider. 

Obwohl sich Meghan und ihr Vater bereits vor der royalen Hochzeit im Jahr 2018 voneinander entfremdet haben, würde der gebürtige US-Amerikaner niemals seine Tochter und vor allem nicht seine Enkelkinder in solch eine gefährliche Situation bringen wollen. Das bestätigte zumindest Meghans Halbbruder Thomas Markle Junior (56).

Unabhängig davon, ob Meghans Vater in die Touristenattraktion involviert ist oder nicht, ein Nachspiel für den Fotografen Karl Larsen wird es alle mal haben. Wie der Veranstalter "Tripening" jetzt über X (ehemals Twitter) informierte, hat die Firma die Tour aus ihrem Programm und von ihrer Website genommen. Scheint so, als würden Harry und Meghan erstmal wieder in Ruhe und Sicherheit ihr Haus verlassen können.

Verwendete Quellen: X (ehemals Twitter), Tripening. Daily Mail, Mirror