König Charles III.: Herzzerreißende heimliche Botschaft an Prinz Harry?

König Charles III.: Herzzerreißende heimliche Botschaft an Prinz Harry?

Das Verhältnis von Prinz Harry und König Charles III. soll nach wie vor unterkühlt sein. Nutzt der Monarch deshalb versteckte Symbole, um mit seinem Sohn zu kommunizieren?

König Charles III.: Verzweifelter Kampf um Prinz Harry?

Dass Prinz Harry (38) nicht gerade gut auf seine Familie zu sprechen ist, ist längst nichts Neues mehr. Spätestens seit der Netflix-Doku "Harry & Meghan" sowie den Memoiren des 38-Jährigen weiß die Welt, dass sich Harry von seinem Vater König Charles III. (74) und seinem Bruder Prinz William (41) verraten, hintergangen und nicht verstanden fühlt. Auch sein Besuch bei Charles' offizieller Krönung Anfang Mai 2023 sprach nicht gerade dafür, als hätte sich der Wahlamerikaner mit den Royals versöhnt. Direkt nach der offiziellen Zeremonie saß Prinz Harry nämlich schon wieder im Flieger zurück in die USA und verzichtete entsprechend auf die Feierlichkeiten zu Ehren seines Vaters und Stiefmutter Königin Camilla (75).

Staatsbesuch von Joe Biden: Heimliche Botschaft an seinen Sohn?

Trotz des bösen Blutes wollen Palastinsider wissen, dass König Charles III. alles daran setzen soll, sich mit seinem jüngsten Sohn zu versöhnen, weshalb es zuletzt sogar zu einem heftigen Streit mit Ehefrau Camilla gekommen sein soll. Und nun spekuliert "The Mirror" sogar über eine heimliche Botschaft des Königs an seinen Sohn im Rahmen des Staatsbesuches von US-Präsident Joe Biden (80). Den empfing Charles nämlich am 10. Juli im Windsor Castle, wo sich die beiden im sogenannten Green Drawing Room von Fotografen ablichten ließen. 

Wenn es nach einem Palastinsider geht, so hat der 74-Jährige diese Kulisse ganz bewusst für die Fotos gewählt, denn: Im selben Raum wurden 2018 auch Prinz Harry und Herzogin Meghan (41) nach ihrer Hochzeit abgelichtet. Für Charles soll dieser Raum angeblich eine besondere Bedeutung haben. Denkbar wäre also, dass König Charles III. seinem Sohn so zeigen wollte, dass er nach wie vor an ihn, aber auch an Schwiegertochter Meghan denkt. Ob an der Theorie über die heimliche Botschaft an seinen Sohn allerdings wirklich etwas dran ist, ist ungewiss. Immerhin wurden die Sussexes zur traditionellen "Trooping the Colour"-Parade gar nicht erst von den Royals eingeladen, was nicht gerade dafür spricht, dass sich Charles um Frieden mit seinem Sohn bemüht ...

Verwendete Quelle: The Mirror

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