König Charles & Königin Camilla: Stunden der Angst nach Krebsdiagnose

König Charles & Königin Camilla: Stunden der Angst nach Krebsdiagnose

Horrordiagnose Krebs! König Charles III. muss sich nun zurücknehmen. Dabei bekommt er (fast) die volle Unterstützung seiner Familie!

Königin Camilla und König Charles III. in Frankreich. © Getty Images
König Charles III. hat Krebs! Ein Schock für die ganze Königsfamilie!

Nach der Krebsdiagnose: König Charles III. lässt den Kopf nicht hängen!

Es ist die Nachricht, die wir alle fürchten: Krebs! Und nun hat sie König Charles III. (75) bekommen. Nach seinem Routineeingriff an der Prostata stellten die Ärzte "eine Form von Krebs" fest. Welche genau, ob Blasenkrebs oder etwas anderes, das wollen sie (noch) nicht sagen.

Aber es muss ernst sein. Denn Charles hat sich sofort der ersten Therapie-Einheit– ob Chemo oder Bestrahlung ist nicht klar – unterzogen. Sichtlich angegriffen, aber dennoch tapfer lächelnd, winkte er beim Verlassen der Klinik. Camilla (76) an seiner Seite. Sie ist in diesen Stunden der Angst seine wichtigste Stütze, kümmert sich aufopferungsvoll um ihren Mann. 

Prinz William & Co.: Volle Unterstützung der Royals

Auch Prinz William (41) ist seinem Vater sofort beigesprungen. Obwohl er sich eigentlich um seine schwerkranke Frau Kate (42) kümmern sowie die Kinder George (10), Charlotte (8) und Louis (5) betreuen wollte. Nun vertritt der Prinz von Wales seinen Vater bei öffentlichen Terminen, verleiht Orden, wohnt einer Spendengala der Luftrettung bei. 

Charles will zwar die Staatsgeschäfte daheim im Büro auch während der Therapie weiterführen, sollte seine Krankheit dies aber nicht mehr zulassen, muss William als Prinzregent sofort übernehmen.

Weitere Ausfälle? Charles muss sich auf seine Genesung konzentrieren

Harry (39) fällt als Vertretung aus, seit er und Meghan (42) 2020 als "Senior Royals" zurückgetreten sind. Dafür helfen Anne (73), Edward (59) und Camilla dem kranken König nach Kräften bei den Repräsentationspflichten. Charles soll sich jetzt voll auf seine Genesung konzentrieren können. Die Ärzte sind vorsichtig optimistisch, auch, weil der Tumor in einem frühen Stadium entdeckt worden sei. Natürlich bekommt der Monarch die beste medizinische Betreuung. Dafür ist er sehr dankbar. Aber er hilft auch selbst mit: gönnt sich mehr Ruhe, bleibt optimistisch und glaubt fest daran, wieder gesund zu werden. Die Briten hoffen, glauben und beten mit ihm. 

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU

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