Meghan Markle & Prinz Harry: Schwerer Vorwurf! Dubiose Steuer-Tricks?

Meghan Markle & Prinz Harry: Schwerer Vorwurf! Dubiose Steuer-Tricks? - "Überaus unmoralisch"

Die Sussexes haben ein neues Firmennetzwerk gegründet. Pikant: Als Standort für ihre Projekte wählten sie ausgerechnet das Steuerparadies Delaware, das für seine Briefkastenfirmen bekannt ist.

  • Meghan und Harry haben seit ihre Auswanderung keine Zugriff auf das königliche Geld
  • Ihre neuen Geldquellen wie z.B. ihr Spotify-Projekt laufen schlecht
  • Jetzt haben sie einen Weg gefunden, um die Steuer zu umgehen

Meghan & Harry: "Delaware-"Trick als letzte Rettung?

Sind sie jetzt auch in krumme Machenschaften verwickelt? Dass Herzogin Meghan und Prinz Harry Geldprobleme haben, ist mittlerweile bekannt: Sie lieben ihr Luxus-Leben, ihre ambitionierten Projekte mit Netflix und Spotify laufen aber alles andere als gut. Und auch Meghans Kinderbuch "The Bench" ist ein Ladenhüter (OK! berichtete). Damit von ihren wenigen Einnahmen wenigstens etwas hängen bleibt, nutzen die beiden nun offenbar den umstrittenen "Delaware"-Trick.

Meghan & Harry: So dreist umgehen sie die Steuer

Die britische Zeitung "Daily Mail" leakte jetzt Dokumente, die die Sussexes schwer belasten. So haben die Exil-Royals gleich elf Firmen – deren Namen teilweise eine persönliche Bedeutung für sie haben – im US-Bundesstaat Delaware angemeldet, der als absolute Steueroase gilt. Stiftungen und Unternehmen zahlen dort so gut wie keine Abgaben, die Rechtssprechung gilt als außerordentlich wirtschaftsfreundlich!

Schon im April 2020 meldete Meghans Anwalt und Geschäftsmanager Richard Genow dort die Archewell-Stiftung an, im Laufe der Zeit kamen mehr Firmen dazu. Zwei davon sind Verlage, die zum einen die Rechte an "The Benc"“ und zum anderen an Harrys bald erscheinenden Memoiren halten. Wofür die anderen Unternehmen gegründet wurden? Das ist derzeit noch unklar. Fakt ist aber: An den Gründungen ist auch Finanz-Guru Andrew Meyer beteiligt. Er ist bekannt dafür, die Geldgeschäfte prominenter Kunden so gut es geht zu verschleiern.

Meghan und Harry wollen ihre Finanzen so undurchsichtig wie möglich halten, um möglichst viel Profit daraus zu schlagen,

vermutet ein Insider. Bisher lief das auch recht erfolgreich. Denn wird ein Unternehmen in Delaware registriert, fordert der Staat keine Offenlegung der Identität des Eigentümers. Für lediglich 50 Dollar kann man einen Vertreter beauftragen, der sich vor Ort um alles kümmert.

Wie viel Geld Harry und Meghan dadurch sparen, ist nicht klar. Was ihnen aber besonders zugutekommt: Sie müssen so auch keine Steuern auf Lizenzen, Marken oder Urheberrechte zahlen. Ideal, immerhin lebt das Paar quasi nur von seinem prominenten Namen. So hatte Meghan auch schon kurz vor dem Megxit ihre Firma Frim Fram, die ihre Einnahmen aus Auftritten und Werbung verwaltet, nach Delaware verlegt. Die brisanten Enthüllungen stoßen auf jede Menge Kritik:

Das ist zwar alles vollkommen legal, aber auch überaus unmoralisch. Diese Aktionen haben den Ruf der Sussexes noch weiter ruiniert. Obwohl sie sich immer als Gutmenschen geben, dreht sich bei ihnen alles nur ums Geld,

heißt es aus dem Umfeld der beiden.

Artikel aus dem aktuellen OK!-Printmagazin von Julia Liebing

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