Prinz Charles: Schwieriges Verhältnis mit Meghan - das ist der Grund

Prinz Charles: Schwieriges Verhältnis mit Meghan - das ist der Grund

Wie denkt Prinz Charles, 73, wirklich über Herzogin Meghan, 40? Das soll das Enthüllungsbuch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" ans Licht bringen.

Herzogin Meghan: Große Angst vor Enthüllungsbuch?

Wie nervös ist Herzogin Meghan derzeit? Am 21. Juli erschien das neue Enthüllungsbuch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" von Tom Bower - und schon jetzt ist klar, dass sich die Ehefrau von Prinz Harry besonders warm anziehen muss. Verschiedenen britischen Medien lagen nämlich schon vorab einige Auszüge vor - und die versprachen für die 40-Jährige nichts Gutes.

So soll es unter anderem darum gehen, wie sich Herzogin Meghan mit ihrem "Vanity Fair"-Interview im Jahr 2017 bereits selbst in Abseits schoss, wie die Queen über die Frau ihres Enkels Harry denkt, aber auch um das Verhältnis zwischen ihr und Prinz Charles - und das soll nicht erst seit dem Megxit schwierig sein!

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Prinz Charles war verärgert über Dauer-Skandale

Schon von Anfang an soll Prinz Charles seine Probleme gehabt haben, mit der neuen Frau an der Seite seines Sohnes warm zu werden. Doch vor allem die Tatsache, dass Meghans zerrüttetes Verhältnis zu ihrem eigenen Vater Thomas Markle immer wieder für Skandale und Schlagzeilen sorgte, soll dem Thronfolger übel aufgestoßen sein. Kurz vor der Hochzeit von Herzogin Meghan und Prinz Harry im Jahr 2018 kam es erstmals zum Eklat zwischen der Ex-"Suits"-Darstellerin und ihrem Vater. Im Anschluss hatte Thomas Markle immer wieder in TV-Interviews über seine Tochter ausgepackt und teilweise schwere Vorwürfe gegen sie, aber auch gegen die übrigen Royals erhoben.

Prinz Charles soll das wütend gemacht haben, weshalb es auch mit seiner Schwiegertochter immer wieder zu heftigen Streitereien gekommen sei. Damals soll der 73-Jährige gefordert haben:

Kann sie sich nicht einfach mit ihm treffen und ihn stoppen?

Prinz Harrys Ehefrau war beleidigt

Eine Forderung, die Herzogin Meghan als Beleidigung aufgefasst haben soll - vor allem auch, weil die 40-Jährige selbst extrem unter dem Verhalten ihres Vaters gelitten habe. Prinz Charles und auch Queen Elizabeth II. sei das egal gewesen. Mehr noch: Die beiden Royals sollen Meghan nicht geglaubt haben, dass sie nicht in der Lage sei, den Medienrummel um Thomas Markle zu stoppen und boten ihr sogar eine Reise in die USA an - doch die 40-Jährige lehnte ab und zwar aus gutem Grund: "Es war total unrealistisch zu denken, dass ich unerkannt und diskret nach Mexiko fliege, unangekündigt vor seiner Tür auftauche, in einem Ort und einem Haus, in dem ich noch nie war, in einer kleinen Grenzstadt ... und dann zu hoffen, dass ich privat mit meinem Vater sprechen können, ohne einen Medienrummel zu erzeugen und ohne dass sich die royale Familie noch mehr blamiert", wird die Ehefrau von Prinz Harry von Tom Bower zitiert.

Bis heute hat sich Herzogin Meghan nicht mit ihrem Vater ausgesprochen. Auch die Tatsache, dass Thomas Markle kürzlich in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, hat daran nach offiziellem Kenntnisstand nichts geändert. Doch auch Meghans Beziehung zu Prinz Charles ist heute quasi nicht mehr existent ...

Verwendete Quellen: The Mirror/ "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors"