Prinz George: Seine Zukunftspläne machen Kate Angst

Prinz George: Seine Zukunftspläne machen Kate Angst

Prinz George, 8, stehen demnächst wohl große Veränderungen bevor. Mit jedem Jahr, das der kleine Prinz älter wird, rückt auch der Ernst des Lebens und des Amtes, das er eines Tages übernehmen soll, näher. Prinz William, 39, enthüllt, dass sein Sohn einen ganz besonderen Berufswunsch hat - und der dürfte Herzogin Kate, 40, wohl schlaflose Nächte bereiten.

  • Prinz George ist der älteste Sohn von Herzogin Kate und Prinz William
  • In der britischen Thronfolge steht er aktuell auf Rang drei
  • Doch wünscht er sie in Wahrheit einen ganz anderen Beruf?


Prinz George: Sieht so seine Zukunft aus?

Prinz George weiß wohl schon länger, dass sein Leben in manchen Punkten etwas anders ist als das anderer Kinder. Immerhin besucht er eine edle Privatschule, lebt im Kensingtonpalast und darf seine Eltern Prinz William und Herzogin Kate inzwischen auch hin und wieder zu wichtigen Veranstaltungen wie etwa Fußball- und Rugbyländerspielen begleiten. Doch vor einiger Zeit wurde bekannt, dass George inzwischen auch weiß, was für eine große Aufgabe ihm eines Tags bevorsteht: Nach Queen Elizabeth II., Prinz Charles und Prinz William wird George eines Tages aller Wahrscheinlichkeit nach König werden.

Eine große Aufgabe, die für den kleinen Prinzen aber auch unangenehme Folgen hat: Sonderlich viel Freiheit bei der Berufswahl hat er nicht. Dabei scheint George sehr genau zu wissen, welchen Job er später einmal machen möchte - und der hat so gar nichts mit Audienzen, PR-Terminen und Wohltätigkeitsarbeit zu tun.

William verrät verblüffendes Detail

Die Information über Georges Zukunftspläne stammt direkt von seinem Vater. Schon 2018 erzählte William, was sein Sohn sich momentan für seine Zukunft vorstellt und wie wenig das mit der Arbeit zu tun hat, die die Thronfolger William und Charles absolvieren.

Denn bei einem Empfang im Kensingtonpalast, zu dem auch Beamte der britischen Kriminalpolizei Scotland Yard eingeladen waren. Dabei unterhielt er sich mit Jayne Richardson, der Chefin der für Kensington und Chelsea zuständigen Polizeieinheiten, die ihm verriet, dass ihre Abteilung dringend Leute sucht. "Wir stellen gerade ein also wenn George und Charlotte Lust hätten?", schlug sie laut dem "Mirror" dem Herzog von Cambridge vor. Und der plauderte daraufhin aus:

 

George ist fasziniert von der Polizei, Autos, Spielzeug, alles.

Ob das wohl ein Hinweis darauf war, dass Williams ältester Sohn sich eine Karriere im Polizeidienst vorstellen kann? Gut möglich, dass es eine Person gibt, der das alles andere als gut gefällt.

Kate in Sorge?

Denn fest steht: So spannend und ehrenvoll der Beruf des Polizisten auch ist: Er ist alles andere als ungefährlich. Viele Beamte, gerade im Außendienst, riskieren jeden Tag ihr Leben. Kate dürfte es wohl mulmig beim Gedanken daran werden, dass ausgerechnet ihr ältester Sohn so fasziniert von solch einem gefährlichen Beruf ist. Immerhin will sie als Mutter ihr Kind sicherlich vor allem Unheil beschützen. Dass George sich für einen Beruf entscheiden könnte, in dem er womöglich täglich in Lebensgefahr gerät, ist für sie sicherlich keine angenehme Vorstellung.


Da dürfte es sie beruhigen, dass George, wenn alles mit rechten Dingen zugeht, in seiner Berufswahl ohnehin stark eingeschränkt ist. Immerhin kann er als zukünftiger König definitiv nicht im Polizeidienst arbeiten. Allerdings hat sein Vater William schon bewiesen, dass man sich trotz der Verantwortung, die auf den eigenen Schultern lastet, dafür einsetzen kann, anderen zu helfen.

William selbst war jahrelang in der Royal Air Force als Hubschrauberpilot in der Luftrettung tätig, flog dabei unter anderem auch in Afghanistan. Der Wille, gutes tun zu wollen, scheint bei den Royals also irgendwie in den Genen zu liegen. Und wer weiß, vielleicht hat George ja inzwischen einen anderen Traumjob gefunden, bei dem sich Kate nicht ganz so viele Sorgen um ihn machen muss.

Verwendete Quelle: The Mirror