Prinz Harry: Beichte um seine Familie! "Fühlt sich frei von ihren Fesseln"

Prinz Harry: Beichte um seine Familie! "Fühlt sich frei von ihren Fesseln"

Vor über drei Jahren haben sind Prinz Harry und Herzogin Meghan als arbeitende Mitglieder der königlichen Familie zurückgetreten. Diese Entscheidung soll laut einem Freund, vor allem der Sohn von König Charles III. bisher nicht bereut haben. 

Prinz Harry: Freiheit und Lebensfreude nach seinem Rücktritt 

Einige Entscheidungen in seinem Leben scheint Prinz Harry (38) wirklich nicht zu bereuen – ganz im Gegenteil sogar. Dazu soll auch der Entschluss gehören, sich gegen seine Familie und für ein Leben mit seiner Frau, Herzogin Meghan (41), abseits der Royals entschieden zu haben. Im Jahr 2020 traten die Sussexes als aktive und arbeitenden Mitglieder der britischen Königsfamilie zurück und zogen in ihre Wahlheimat Montecito in Kalifornien. 

Wie jetzt ein Freund des Prinzen berichtete, soll der mittlerweile zweifache Vater sogar bis heute froh über diesen Entschluss sein. Der Grund dafür sein, dass er so nicht mehr an die "Denkweise" der arbeitenden Mitglieder der Krone gebunden sei. 

Er fühlt sich frei von den Fesseln ihrer Mentalität,

fasste der Vertraute des 38-Jährigen zusammen und ergänzte, dass seine größte Stütze vor allem seine Frau Meghan sei:

In Meghan hat er jemanden gefunden, der diese Haltung unterstützt, und das ermutigt ihn.

So soll die frühere Schauspielerin vor allem während seiner aktuellen Gerichtsverhandlungen gegen die "Mirror Group Newspapers" (MGN) für ihren Gatten da sein. 

Kampf gegen die Presse geht in die nächste Runde

Erst in der vergangenen Woche stand der Sohn von König Charles III. (74) erneut vor dem hohen Gericht in London, um gegen den Verlag auszusagen. Der Prinz wirft dem Konzern vor, dass sie illegale Informationsbeschaffung betrieben haben. Seit seinem 18. Lebensjahr sollen "Mirror", "Daily Mail" & Co. die Telefonate und Mailboxen von ihm abgehört haben. Trotz seines Lebens abseits des Buckingham-Palasts und der königlichen Familie scheint der zweifache Vater weiter gegen die "Machenschaften" der Presse angehen zu wollen. 

Das meinte auch eine weitere Quelle gegenüber der "Times" und behauptete, dass Harry nicht aufhören wird, über die britische Presse zu diskutieren, auch wenn seine Gerichtsverfahren gegen eine Reihe von Publikationen zu Ende gehen werden.

Er sieht seine Aufgabe darin, sich für faire Medien einzusetzen, und ich denke, wir werden in den kommenden Jahren noch mehr davon sehen,

sagte ein weiterer Freund und ergänzte:

Das liegt ihm so sehr am Herzen. Er wird immer ein starker Verfechter einer fairen und wahrheitsgetreuen Berichterstattung sein.

Harry & Meghan: Alles nur inszeniert?

Wie wahrheitsliebend der Herzog von Sussexes ist, wird sich wohl noch in nächster Zeit herausstellen. Nachdem der Prinz und seine Gattin in New York angeblich von einer Horde Paparazzi über zwei Stunden fast zu Tode verfolgt wurden, machten die ersten Gerüchte die Runde. Nachdem die New Yorker Polizei Stellung bezog und die Aussagen der Sussexes relativierte, wurde dem Paar vorgeworfen, die "Verfolgungsjagd" für eine weitere Netflix-Dokumentation inszeniert zu haben. 

Ob an dem Abend womöglich ein Kamerateam der Ex-Royals mit im Schlepptau war, wurde von Harry und Meghan weder bestritten noch bestätigt!

Verwendete Quellen: Mirror, Times, Sunday Times

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