Prinz Harry: "Er geht durch eine einsame Phase"

Prinz Harry: "Er geht durch eine einsame Phase" - Bereut er seine Entscheidung?

Prinz Harry hat gerade erst seinen 37. Geburtstag gefeiert. Fernab der Königsfamilie, mit Meghan, 40, und den beiden Kindern in den USA. Nach außen hin wirkt Harry zufrieden. Doch Insider zeichnen ein anderes Bild des Prinzen.

Prinz Harry: Geht es ihm so gut, wie er vorgibt? 

Prinz Harry hat eine klare Entscheidung getroffen: Der jüngste Sohn von Prinzessin Diana hat ein Leben in den USA gewählt, zusammen mit Ehefrau Meghan und den gemeinsamen Kindern Archie und Lili. Stimmen aus seinem Umfeld lassen erst einmal vermuten, dass er damit die absolut richtige Wahl getroffen hat. Ein Insider sagte gegenüber "UsWeekly":

Er hat auch eine Menge spannender Projekte für die Zukunft in Amerika, weltweit und er will unbedingt der beste Ehemann und Vater sein, der er sein kann. Er und Meghan werden zusammen alt werden. Sie stehen zusammen, egal was auch passiert. 

Das klingt extrem harmonisch. Doch was, wenn der Eindruck täuscht? Inzwischen melden sich immer mehr Stimmen zu Wort, die einen ganz anderes Bild vermitteln.

Prinz Harry: Hat Meghan ihn bedrängt? 

Viele Experten sind ohnehin überzeugt davon, dass es Meghan war, die eigentlich hinter Harrys Entscheidung, dem Vereinigten Königreich den Rücken zu kehren, steckt. Und ein Insider kann das nun bestätigen. Denn Harry hat sein Leben am Hof keinesfalls nur gehasst, wie er inzwischen häufig in Interviews behauptet.

Es gab kleine Sachen, die ihn gestört haben, etwa das Gefühl, dass er in Prinz Williams Schatten lebt, aber er hat nie eine große Sache daraus gemacht. Erst Meghan hat ihn davon überzeugt, dass es noch andere Möglichkeiten gibt. 

Falls das stimmt, wäre das für Harry eigentlich eine wirklich gute Sache, denn Harry könnte dann endlich in den USA glücklich werden. Doch leider sieht es in der Realität wohl überhaupt nicht danach aus

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Prinz Harry: Wird er seine Entscheidung bereuen? 

Denn ein weiterer Insider findet: Harry hat sich ziemlich verändert. Vor seinem Umzug in die USA sei er total anders drauf gewesen als jetzt. "Er war sehr sozial. Er hat es geliebt, normale Dinge zu tun, mit Freunden in einem örtlichen Pub abzuhängen", erinnert der Insider sich. Inzwischen sei die Lage jedoch ganz anders, denn in den USA habe Harry kaum Freunde.

Er geht definitiv durch eine sehr einsame Phase. 

Zwar sei es für Harry eine Erleichterung, dass er sich in den USA freier bewegen kann, als es ihm in Großbritannien möglich war. Doch ein weiterer Insider meint: "Es ist, als würde er sich verstecken. Das ist sehr gegen seinen Charakter." Das klingt nicht wirklich danach, als ob es Harry in den USA wirklich gut geht. Viele Insider vermuten schon länger, dass Harry die Entscheidung zu diesem großen Schritt in seinem Leben eines Tages bereuen könnte. Ob die Liebe zu Meghan Harry etwa blind für die Konsequenzen gemacht hat, die sein Handeln eines Tages haben könnte? Der Insider bringt es auf den Punkt:

Es ist, als wäre er in ihrer Welt gefangen und kann nichts mehr darüber hinaus sehen. 

Es wäre dem Prinzen zu wünschen, dass die ganze Sache für ihn trotzdem irgendwie gut ausgeht.

Verwendete Quellen: UsWeekly