Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Nerven liegen blank" - Drama in Montecito

Prinz Harry & Herzogin Meghan: "Nerven liegen blank" - Drama in Montecito

Prinz Harry und Herzogin Meghan träumten von einer großen Medienkarriere. Doch die beiden machen sich in der Branche immer mehr Feinde. 

Stehen Prinz Harry & Herzogin Meghan etwa vor dem großen Aus? 

Das Wasser steht ihnen bis zum Hals! Dabei hatten Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) doch so große Ambitionen. Kurz nach ihrem Bruch mit dem britischen Königshaus schlossen sie Mega-Deals mit Spotify und Netflix. Mehr als hundert Millionen Dollar sollen dadurch auf ihr Konto geflossen sein. Doch auf Content warteten nicht nur viele Fans vergeblich. Auch die Bosse der Streamingplattformen wurden immer unzufriedener mit der Arbeit der beiden. Und das hat jetzt bittere Konsequenzen! 

Kürzlich wurde bekannt, dass Meghans Podcast "Archetypes" nach nur einer Staffel eingestellt wird. Sogar Schummelvorwürfe wurden laut: So soll die Herzogin viele der Interviews, unter anderem mit Weltstars wie Mariah Carey (54) oder Serena Williams (41) gar nicht selbst geführt haben, sondern ihre Stimme soll nachträglich in die Gespräche geschnitten worden sein. 

Sie sind verdammte Betrüger!, 

schimpfte jetzt sogar Bill Simmons (53), ein ranghoher Spotify-Mitarbeiter, ganz öffentlich. Er ist offenbar der Meinung, dass die Sussexes viel zu viel Geld für viel zu wenig Leistung kassiert hätten. Und auch an Harry lässt der Leiter der Spotify-Innovationsabteilung kein gutes Haar: 

Schießt diesen Kerl zur Sonne ... Ich bin ihn so leid. Was bringt er auf den Tisch? Er jammert nur über irgendeinen Sch*** und gibt ständig Interviews.

Netflix & Co.: Immer mehr Druck für die Sussexes 

Kein Wunder, dass jetzt auch die Zusammenarbeit mit Netflix auf der Kippe zu stehen scheint. Zwar zeigte man sich bei dem Streaminganbieter zumindest zufrieden mit den Abrufzahlen der Doku "Harry & Meghan", die im vergangenen Dezember erschien. 

Es war das beste Doku-Debüt jemals und wir arbeiten weiterhin zusammen an einigen Projekten, darunter auch an der kommenden Dokumentarserie 'Heart of Invictus',

ließ ein Sprecher des Unternehmens verlauten. Doch hinter den Kulissen soll es lange nicht so harmonisch ablaufen, wie diese Worte glauben machen sollen. Im Gegenteil: Mehrere Vorschläge, die von den zweifachen Eltern gemacht wurden, seien bei Netflix gar nicht gut angekommen, wie Insider gegenüber dem "Wall Street Journal" und "The Sun" berichten. Man sei enttäuscht von ihrer "mangelnden Produktivität" und habe deshalb ein knallhartes Ultimatum gesetzt: Wenn Harry und Meghan nicht bald liefern, bekommen sie keine Kohle mehr! Denn die Exil-Royals haben von ihrem 100-Millionen-Deal bislang nur knapp die Hälfte ausgezahlt bekommen. Um den Rest zu kassieren, müssen "sie wirklich interessante Inhalte produzieren", so ein Insider. 

Das Problem: Glaubt man ihren eigenen Mitarbeitern, fehlen dem Prinzen und der Ex-Schauspielerin "die Ideen" – und offenbar auch die Motivation. Denn ein Archewell-Angestellter sagt: 

Manchmal scheinen sie vom Arbeitsaufwand überrascht zu sein, der für die Fertigstellung von Unterhaltungsprojekten erforderlich ist.

Glaubst du, dass sich Prinz Harry und Herzogin Meghan karrieretechnisch retten können? 

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Herzogin Meghans Weg raus aus der Karriere-Dürre

Für das Paar entwickelt sich der berufliche Misserfolg zu einer Zerreißprobe. Denn weil sie zusammen mit Harry nicht erfolgreich ist, will sich Meghan nun auf eine Solo-Karriere konzentrieren! 

Es sieht immer mehr danach aus, als ob die Herzogin ihre Sussex Doppelnummer gegen ihre eigene One-Woman-Show eingetauscht hat. Meghan – und nur Meghan – hat einen neuen Super-Agenten und angeblich 'strömen Angebote' für Meghan – und nur für Meghan – herein, 

erklärt Royal-Expertin Daniela Elser im "Mirror". Für Harry ein Schock! Der 38-Jährige soll so getroffen von den Plänen seiner Frau gewesen sein, dass er sich tagelang in einem Zimmer einschloss, um zu brainstormen, wie er selbst wieder Auftrieb gewinnen könne. Er wolle nun an einer Netflix-Doku über Afrika arbeiten. Aber ob das das vielversprechende Projekt ist, das sein Arbeitgeber von ihm erwartet? Die Sussexes stehen mächtig unter Druck... Eine Freundin des Paares: 

Bei ihnen liegen die Nerven blank.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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